Hausstauballergie Medikamente
Hausstauballergie Medikamente Kaufberatung
Sie wachen am Morgen und auf und bemerken ein Jucken in der Nase? Die Augen tränen und Sie müssen vielleicht einige Male niesen? Im Laufe des Vormittags lassen die Symptome allerdings nach? Das kann ein Hinweis darauf sein, dass Sie auf Hausstaub reagieren. Vor allem im Bett sind die Milben aktiv, aber auch auf dem Sofa oder im Teppich sind sie zu finden. Mit den richtigen Hausstauballergie Medikamenten können Sie vorbeugen oder im akuten Fall handeln.
Das Wichtigste in Kürze
- Hausstauballergie Medikamente lindern die Reaktionen des Immunsystems beim Eindringen von Allergenen.
- Die Medikamente werden zum Beispiel in Form von Nasenspray, Augentropfen, Cremes oder auch als Tabletten und Tropfen angeboten.
- Antihistaminika gibt es aus der ersten und zweiten Generation. Die Nebenwirkungen können sich stark unterscheiden.
Wie können Hausstauballergie Medikamente Ihnen helfen?
Der Kot der Milben ist ein Allergen, das im Körper zu einer allergischen Reaktion führen kann. Die Histamine arbeiten dabei als Botenstoffe und lösen eine Überreaktion des Immunsystems aus. Das kann zu unterschiedlichen Symptomen führen:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Niesen
- Tränende und juckende Augen
- Schnupfen
- Asthma
Abhängig davon, wie stark Ihr Immunsystem reagiert, ist die Entstehung eines anaphylaktischen Schocks möglich. Optimal ist es daher, wenn Sie vorbeugend gegen die Hausstauballergie vorgehen oder im Akutfall schnell reagieren. Auch die Unterstützung durch einen Arzt kann notwendig werden.
Neben der Hausstauballergie gibt es noch weitere Allergien, die häufig auftreten, zum Beispiel:
- Heuschnupfen
- Tierhaarallergie
- Allergische Reaktionen bei Insektenstichen
- Kontaktallergie
Wie wirken Hausstauballergie Medikamente?
Der Auslöser für die starke Reaktion des Immunsystems sind die Histamine. Diese Botenstoffe hängen sich an Rezeptoren an und leiten die Botschaft weiter, dass das Immunsystem reagieren muss. Daher werden Antihistaminika als Wirkstoff eingesetzt. Diese sorgen dafür, dass die Botenstoffe nicht arbeiten können und die Reaktion nachlässt.
Ein weiterer Wirkstoff, der zum Einsatz kommen kann, sind die Mastzellstabilisatoren. Sie arbeiten direkt an den Mastzellen. Mastzellen selbst fördern die Ausschüttung von Histaminen und sorgen damit für die allergische Reaktion. Daher werden die Mastzellenstabilisatoren als vorbeugende Medikamente bei einer Hausstauballergie eingesetzt.
Gibt es noch weitere Wirkstoffe, die bei einer Hausstauballergie helfen?
Leiden Sie bei einer Hausstauballergie besonders unter starkem Schnupfen und angeschwollenen Schleimhäuten, können Sie nach Medikamenten mit dem Wirkstoff Pseudoephedrin schauen. Hierbei handelt es sich um ein Alpha-Symathomimetikum, das bei einer topischen Anwendung in Form von Nasensprays eine abschwellende Wirkung hat, oder auch in Form von Augentropfen angewendet werden kann. Gerade dann, wenn Sie durch die Allergie sehr stark unter Schnupfen leiden, ist dieser Wirkstoff hilfreich. Glucocorticoide können in Form von Salben in niedriger Konzentration und lokal angewendet zum Beispiel in Form eines Nasensprays allergische Symptome lindern. Cremes und Gele sind auch mit anderen Wirkstoffen verfügbar.
Medikamenten mit Leukotrien-Antagonisten können bei starken oder asthmatischen Beschwerden über einen längeren Zeitraum eingesetzt werden, sind aber verschreibungspflichtig. Ebenso sind orale und inhalative Glucocorticoide, wie Asthmasprays und inhalative Sympathomimetika zur Bronchienerweiterung verschreibungspflichtig.
Was ist bei der Einnahme von Hausstauballergie Medikamenten wichtig?
Grundsätzlich ist eine ärztliche Beratung die wichtigste Grundlage, bevor Sie Medikamente gegen eine Hausstauballergie einnehmen. Ein Allergietest hilft dabei zu erkennen, ob Sie tatsächlich unter einer Hausstauballergie leiden oder es einen anderen Auslöser für die Beschwerden gibt.
Möchten Sie dann mit einem Hausstauballergie Medikament arbeiten, sollten Sie mit Ihrem Arzt besprechen, welcher Wirkstoff sich eignet. Sie erhalten im Rahmen der Beratung auch Hinweise zur Form und Dosierung für die Medikamente und erfahren, welche Präparate vorbeugend helfen und welche im Akutfall eine gute Wahl darstellen.
Welche unterschiedlichen Hausstauballergie Medikamente gibt es?
Die Hausstauballergie Medikamente werden in unterschiedlichen Ausführungen angeboten. Bei starken Problemen im Nasenraum ist ein Nasenspray oft die erste Wahl. Für eine vorbeugende und akute Behandlung können Sie sich auch für Tabletten entscheiden. Ebenfalls sind einige Wirkstoffe als Tropfen verfügbar. Bei Beschwerden an den Augen, können Augentropfen Linderung verschaffen.
Sie reagieren mit einem starken Juckreiz auf den Hausstaub? In diesem Fall ist es sinnvoll, sich für Medikamente in Form von Salben, Cremes oder Gelen zu entscheiden.
Hausstauballergie Medikamente stehen in den folgenden Darreichungsformen zur Verfügung:
- Tabletten
- Augentropfen
- Nasensprays
- Tropfen zum Einnehmen
- Cremes, Salben oder Gele
Welche Wirkstoffe lösen keine Müdigkeit aus?
Eine der Nebenwirkungen, die besonders häufig genannt werden, ist die Müdigkeit. Der Auslöser ist ein Antihistaminikum. Gerade die Mittel Ketotifen sowie Dimetinden sind hier eine bekannte Ursache. Es handelt sich um Antihistaminika der ersten Generation.
Schauen Sie bei der Auswahl der Medikamente darauf, dass Sie Mittel der zweiten Generation nutzen. Dazu gehören die Wirkstoffe:
- Cetirizin
- Azelastin
- Loratadin
- Levocabastin
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