Gesund und Vital So genießen Sie eine glückliche Schwangerschaft und Stillzeit
Frauen in Deutschland werden immer später Mutter. Nach Angaben des statistischen Bundesamtes bekommt eine deutsche Frau ihr erstes Kind mit 29 Jahren. Doch unabhängig vom Alter der Mutter ist die Schwangerschaft eine ganz besondere Zeit. Die Freude auf das Baby steht im steten Wechsel mit der Sorge darüber, alles richtig zu machen.
Kinderwunsch: Die besten Ovulations- Schwangerschaftstests
Eine Empfängnis ist nur an wenigen Tagen im Monat möglich. Daher klappt es nicht immer auf Anhieb mit der Schwangerschaft. Um die fruchtbaren Tage genau zu bestimmen, empfehlen wir den Clearblue DIGITAL Ovulationstest mit dualer Hormonanzeige. Dieser bestimmt die beiden Hormone Östrogen sowie LH und identifiziert sicher die vier fruchtbarsten Tage. mehr...

Auch der Cyclotest Baby hilft bei der Bestimmung der fruchtbaren Tage. Dabei handelt es sich um einen handlichen, digitalen Zykluscomputer. Mit diesem wird täglich die Aufwachtemperatur gemessen und auf diese Weise der Zeitpunkt identifiziert, in welchem man schwanger werden kann. Darüber hinaus verfügt der Zyklusrechner über zahlreiche Zusatzfunktionen und interessante Features rund um das Zyklusgeschehen. Der Geburtstermin-Planer und die Schwangerschaftsanzeige sind besonders interessant.
Wer einen Kinderwunsch hat, sollte umgehend eine ausreichende Folsäure-Versorgung sicherstellen. Denn Folsäure unterstützt das Wachstum des mütterlichen Gewebes und leistet einen wichtigen Beitrag zur Zellteilung und damit zur Zellneubildung. Bei Kinderwunsch oder einer bestehenden Schwangerschaft trägt eine gute Folsäureversorgung entscheidend zur Entwicklung des embryonalen Neuralrohrs bei. So wird die erste Entwicklungsstufe des Zentralnervensystems bezeichnet, welche schon drei Wochen nach der Empfängnis entsteht und woraus sich später Gehirn und Rückenmark entwickeln. Wir empfehlen Folsäure 800 Plus B12 + Jod. Für Patientinnen, die unter einer Schilddrüsenerkrankung leiden, gibt es mit Folio 1 forte eine jodfreie Alternative.
Um mit allen Vitaminen und Mineralien optimal versorgt zu sein, empfehlen wir die Einnahme von Femibion Schwangerschaft 1. Es enthält neben 800 µg Folat-Booster (Folsäure und Metafolin) weitere wertvolle Nährstoffe, wie alle B-Vitamine, die Vitamine C, E und D3 sowie Jod.
Schwanger oder nicht? Ein zuverlässiger Test gibt Gewissheit.
Der Clearblue Digital Schwangerschaftstest mit Wochenbestimmung ist der bisher einzige Test, der bei der Bestimmung der Schwangerschaftswoche genauso zuverlässig ist wie eine Ultraschalluntersuchung. Der Smart Dual Sensor zeigt nicht nur in Textform an, ob eine Schwangerschaft vorliegt, sondern nennt auch die Schwangerschaftswoche.


Gesund ins Leben: Die richtigen Nährstoffe in der Schwangerschaft
Die psychischen und physischen Veränderungen während der Schwangerschaft können zu Verunsicherung führen. Und das ist auch vollkommen verständlich – denn während der Schwangerschaft hat alles, was die Schwangere tut oder unterlässt, Einfluss auf das Ungeborene. Das ist aber zugleich auch die gute Botschaft: Die Ernährung ist der Schlüssel für die Gesundheit des heranwachsenden Babys. mehr...

Je besser sich die werdende Mutter ernährt, desto besser für das Kind. Ab Beginn der Schwangerschaft isst das Kind mit, denn es wird durch das Blut der Mutter über die Nabelschnur versorgt. Obwohl sich der Energiebedarf der Frau nur um etwa 250 Kilokalorien pro Tag erhöht – das entspricht zum Beispiel einer Scheibe Vollkornbrot mit einer Scheibe fettarmem Käse – braucht ihr Körper deutlich mehr Vitamine und Mineralstoffe. Schwangere sollten aber nicht „für Zwei“ essen, sondern bewusst und ausgewogen. Zu den wertvollen Nahrungsmitteln gehören: Gemüse (roh und gekocht), Salat, Getreideprodukte (Vollkorn), Obst, Fisch sowie Fleisch in Maßen. Dabei sind vier bis fünf kleine Malzeiten sinnvoller als drei große. Sehr gute Eisenlieferanten sind grünes Blattgemüse, Hülsenfrüchte, Getreide (vor allem Hirse), Fleisch und Nüsse. Vitamin C erhöht die Aufnahme von Eisen – ein frisch gepresster Orangensaft zu den Mahlzeiten ist daher sinnvoll.
Häufige Ernährungsfehler in der Schwangerschaft
Zu den häufigen Ernährungsfehlern gehören Rauchen und Alkohol. Beides schadet dem Ungeborenen immens. Auch bei Tee und Kaffee ist Zurückhaltung angesagt: Zwei bis drei Tassen am Tag sind genug. Darüber hinaus sind jetzt Rohmilch und Rohmilchprodukte tabu, da sie Listerien enthalten können. Diese Bakterien können bei dem Ungeborenen schwere Schäden verursachen. Pasteurisierte Milch und Milchprodukte sind sichere Alternativen, da die Wärmebehandlung sämtliche Keime abgetötet hat.
Auch auf rohes Fleisch muss die Schwangere verzichten, da dieses Listeriose sowie Toxoplasmose-Erreger übertragen kann. Die Toxoplasmose kann beim ungeborenen Kind zu schweren Schäden führen. Mett, Tartar oder Steaks "rare", Rohwurst wie Salami, Mettwurst und Teewurst sollten daher vom Speiseplan gestrichen werden. Ebenso Gerichte aus Leber. Es wird vermutet, dass Leber hohe Konzentrationen an Vitamin A enthält, was dem Kind vor allem in der Frühschwangerschaft schaden kann.
Eine gesunde Mischkost garantiert zwar eine gewisse Grundversorgung des Körpers – sie garantiert jedoch nicht, dass der Bedarf der wichtigen Vitamine und Mineralien auch wirklich gedeckt wird. Ganz besonders trifft das auf den erhöhten Bedarf an Folsäure, Jod und Eisen zu.
Das Ungeborene benötigt Folsäure und weitere B-Vitamine für zahlreiche Zellteilungsprozesse und zur normalen Entwicklung des Rückenmarks und Gehirns. Folsäure wird zudem zur Schließung des Neuralrohrs beim Kind benötigt und beugt Fehlbildungen vor. Sie ist in Blattgemüse, Salat, Vollkornprodukten, Nüssen und Tomaten enthalten. Da Folsäure jedoch sehr empfindlich auf Hitze und lange Lagerung reagiert, empfehlen viele Ärzte zusätzlich Folsäure-Präparate. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät eine Gesamtzufuhr von 600 µg Folsäure pro Tag – auch anschließend in der Stillzeit – bzw. 400 µg Folsäure pro Tag über Nahrungsergänzungsmittel. Gut geeignet hierfür ist Folsäure 400 Plus B12. Bei einer bestehenden Schilddrüsenerkrankung, empfehlen wir Folio 2 forte jodfreie Tabletten. Wichtig: Der Folsäure-Aufbau im Blut der Frau dauert seine Zeit.
Auch der Bedarf des Schilddrüsenhormons Jod steigt. Es spielt eine wesentliche Rolle bei der Steuerung aller Stoffwechselvorgänge des Embryos, ist unverzichtbar für das Wachstum, die Entwicklung der inneren Organe, das Nervensystem und die Muskulatur. Wenn die Ernährung in der Schwangerschaft – vielleicht auch aus zeitlichen Gründen – nicht immer so bewusst und ausgewogen ist, empfehlen wir bis zum 3. Schwangerschaftsmonat die tägliche Einnahme von Femibion Schwangerschaft 1. In diesem Fall sollte kein zusätzliches Folsäure-Präparat eingenommen werden, da in Femibion Schwangerschaft 1 alle Nährstoffe in ausreichender Menge enthalten sind.
Ab dem 3. Schwangerschaftsmonat ändern sich die Bedürfnisse des Kindes. Es wird weniger Folsäure, dafür aber mehr Jod benötigt. Dann kommt Femibion Schwangerschaft 2 mit einer angepassten Zusammensetzung aller notwendigen Vitamine und Mineralstoffe zum Einsatz.


Die häufigsten Schwangerschaftsbeschwerden
Übelkeit, Wadenkrämpfe, Sodbrennen und Rückenschmerzen sind bekannte Beschwerden, die Begleiter einer Schwangerschaft sein können. Hier finden Sie Hilfsmittel, die typische Schwangerschaftsbeschwerden lindern können. mehr...

Übelkeit
Bei Schwangerschaftsübelkeit können homöopathische Präparate Abhilfe schaffen. Generell sollten aber keine Medikamente ohne Rücksprache mit dem Arzt oder der Hebamme genommen werden. Wir beraten Sie gerne.
Kreislaufprobleme: Achtung Eisenmangel
Eisen ist wichtig für den Sauerstofftransport im Blut und für die Muskeln. Der erhöhte Bedarf an Eisen liegt unter anderem an dem vergrößerten Blutvolumen der Mutter und kann durchaus zu Kreislaufproblemen der Mutter führen. Bei Eisenmangel wird das Kind nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt, und es kann zur Früh- oder Fehlgeburt kommen. Kurz vor der Geburt sollte der Eisenwert in einem guten Bereich liegen, damit auch die Mutter während der Geburt mit ausreichend Sauerstoff versorgt ist. Auch nach der Geburt und in der Stillzeit ist der Eisenbedarf der Mutter erhöht. Wir empfehlen die Einnahme von Ferrotone – ein Eisenlieferant aus natürlicher Quelle.
Wadenkrämpfe in der Nacht
Auch Wadenkrämpfe können bei einer Schwangerschaft auftreten. Bei den – meist nächtlichen – Wadenkrämpfen handelt es sich um eine vorübergehende Fehlfunktion der Nerven, die vor allem in der zweiten Hälfte der Schwangerschaft typische Begleiterscheinungen sind. Magnetrans Extra 243 mg Hartkapseln helfen wirkungsvoll gegen krampfende Waden.
Wenn es eng wird im Bauch: Sodbrennen
Im letzten Drittel der Schwangerschaft kann es auch häufiger zu Sodbrennen kommen. Dann nämlich, wenn das wachsende Baby innerhalb der Bauchhöhle immer mehr Platz für sich beansprucht. Es wird im wahrsten Sinne eng für den Magen. Er wird nach oben geschoben und ein Teil der Magensäure drückt in die Speiseröhre. Vorerst sollte versucht werden, mit Magentees die Anis, Fenchel und Kümmel enthalten, wie beispielsweise Sidroga Fenchel Anis Kümmel Tee für Linderung zu sorgen. Kann damit keine Besserung erzielt werden, empfehlen wir Riopan Magen Gel Stick-Pack.
Schwer zu tragen: Rückenschmerzen
Die Anstrengung im Alltag kann bei Schwangeren zu Rückenschmerzen führen. Zum Teil wird auch der Bauch verspannt und hart. Regelmäßige Massagen mit dem Frei Öl Massageöl für Schwangere helfen der verspannten Muskulatur und bringen so Entspannung für Mutter und Kind.
Wenn die Schmerzen stärker werden, kann auch die Pferde Medic Salbe Apothekers Original zum Einreiben der betroffenen Körperpartie verwendet werden.
So beugen Sie dem Dammriss vor
Wenn das Dammgewebe bei der Entbindung sehr stark gedehnt wird, kann es unter Umständen zu schmerzhaften Rissen kommen. Hebammen schwören auf die Dammmassage. Damit der Damm gut auf die Geburt vorbereitet ist, können Schwangere circa sechs Wochen vor dem Entbindungstermin mit der Massage beginnen. Eine tägliche Dammmassage mit Weleda Damm-Massageöl kann helfen, das Gewebe zwischen Scheide und After weicher und flexibler zu machen.


Stillzeit: Tipps für Mütter
Auch wenn die Natur das Stillen vorgesehen hat, ist es keineswegs selbstverständlich. Dabei ist die Muttermilch kostenlos, jederzeit richtig temperiert und liefert den genau auf die Bedürfnisse des Babys zugeschnittenen Nährstoffmix. Sie schützt das Baby vor Krankheitserregern und späteren Allergien. Und auch hygienische Vorkehrungen, die bei der Herstellung von Flaschenmilch erforderlich sind, fallen weg. mehr...

Grundsätzlich können stillende Mütter alles essen. Bei leicht verderblichen Lebensmitteln wie rohem Fleisch und Muscheln sowie Speisen, die rohes Ei enthalten, ist allerdings Vorsicht angesagt. Denn Magen-Darm-Probleme machen das Stillen problematisch. Der Kalorienbedarf stillender Mütter erhöht sich um circa 300 bis 600 Kalorien pro Tag.
Ernährung in der Stillzeit:
- Essen Sie täglich mehrfach frisches Obst und Gemüse. Bevorzugen Sie unbedingt Vollkornprodukte.
- Dreimal wöchentlich sollte Fisch und zweimal Fleisch auf der Speisekarte stehen, damit dem Körper genug Eiweiß, Eisen und Jod zugeführt werden.
- Der erhöhte Kalziumbedarf muss gedeckt werden: Pro Tag sollten zwei kleine Gläser Milch, 25 Gramm Käse (ca. eine Scheibe) und 150 Gramm Joghurt verzehrt werden, wobei die fettarmen Varianten bevorzugt werden sollten.
- Verwenden Sie beim Kochen lieber ungesättigte Pflanzenöle statt Streich- und Kochfett. Meiden Sie Fettfallen! Dazu gehören frittierte und panierte Speisen, bestimmte Wurst-Sorten, vollfette Käsesorten, in Öl eingelegte Lebensmittel und Leckereien.
- Täglich zwei Liter Wasser trinken, Alkohol meiden und (stilles) Wasser, Kräuter- und Früchtetees, Milchbildungstee wie zum Beispiel Sidroga Bio Stilltee und Saftschorlen bevorzugen.
- Die ausreichende Versorgung mit essentiellen Nähr- und Vitalstoffen sind für Mutter und Kind nicht zu unterschätzen. Auch in der Stillzeit bietet Femibion Schwangerschaft 2 den richten Mix aus Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.
Stilleinlagen und Hilfe bei wunden Brustwarzen
Gerade in der ersten Stillzeit leiden Mütter unter wunden Brustwarzen. Die Ursache hierfür kann an Fehlern beim Stillen liegen: Wenn das Kleine beispielsweise nur an der Brustwarze saugt. Nicht immer klappt es mit dem Stillen auf Anhieb. Wer unsicher ist, kann sich Rat von Hebammen oder Frauenärzten holen. Oft reichen einfache Tipps – zum Beispiel verschiedene Stillpositionen oder Anlegetechniken – und schon klappt es. Gegen wunde Brustwarzen empfehlen wir Medela Purelan 100 eine Salbe aus 100% natürlichem Lanolin, die vor dem Stillen nicht abgewaschen werden muss. Bei rissigen und wunden Brustwarzen oder gar Brustentzündungen können die Medela Hydrogel Pads für schnelle Linderung sorgen. Sie spenden der Haut Feuchtigkeit, wirken kühlend bei Auflage und unterstützen den Heilungsprozess der Brüste und Brustwarzen.
Medela Stilleinlagen Waschbar schützen die Kleidung zuverlässig vor austretender Milch und bestehen aus einem speziellen antimikrobiellen Material, das Geruchsbildung und Bakterienwachstum verringert. Die Medela Stilleinlagen Einweg sind enorm saugfähig und dabei besonders angenehm zu tragen. Die anatomische Form der Einlage mit ihren Fixierstreifen verhindert außerdem das Verrutschen.
Bei Stillschwierigkeiten aufgrund von Flach- oder Hohlwarzen können die Medela Brusthütchen Contact Ihrem Baby das Andocken an die Brust erleichtern. Die Brusthütchen schützen zusätzlich empfindliche und wunde Brustwarzen, es gibt sie in den Größen S = 16 mm, M = 20 mm und L = 24 mm.
Den Körper bei der Rückbildung unterstützen
Jetzt ist es auch Zeit, sich intensiv um den eigenen Körper zu kümmern. Denn klar ist, dass dieser Zeit und Unterstützung braucht, um sich wieder zurückzubilden.
Zu den Rückbildungsmaßnahmen gehört vor allem das Beckenbodentraining. Durch kurzes tägliches Training mit dem LUBEXXX Beckenbodentrainer-Set wird der Beckenboden wieder gestärkt.
Sanfte und regelmäßige Massagen können helfen, dass sich die Schwangerschaftsstreifen zurückbilden. Das Frei Öl Massageöl für Schwangere ist somit auch nach der Entbindung sehr gut geeignet.
Die Hormonumstellung strapaziert auch die Zähne: Die Neigung zu Zahnfleischbluten und eine erhöhte Anfälligkeit für Parodontose und Karies erhöhen sich. Intensive Zahnpflege und ein Kontrollbesuch bei Zahnarzt sind ratsam.


Hilfe im Alltag mit dem Baby
Ist der kleine Erdenbürger erst einmal da, sind die Eltern von der Sorge um sein Wohlergehen getrieben. Schon bevor der Nachwuchs nach Hause kommt, sollte man gegen mögliche Beschwerden des Säuglings gewappnet sein. Denn wenn sich das Baby unwohl fühlt, es krank ist oder friert, die Windeln voll sind oder es Blähungen hat, dann fängt es an zu schreien. mehr...

Schmerzhafte Blähungen
Blähungen sind ein häufiger Grund für Babys Tränen. Man vermutet, dass die Milchernährung der Grund hierfür ist. Linderung verspricht SAB simplex Suspension. Die Gabe von Sidroga Bio Stilltee führt dem Baby zusätzliche Flüssigkeit zu und schafft so Erleichterung.
Wunder Po
Auch die Haut im Windelbereich ist empfindlich und entzündet sich schnell. Dann leidet das Baby unter einem „wunden Po“, der sogar zum sogenannten Windelsoor führen kann. Die Multilind Heilsalbe mit Nystatin und Zinkoxid lindert bei regelmäßiger Anwendung die Schmerzen und beschleunigt den Heilungsprozess.
Auch die Weleda Calendula Babycreme classic schützt die empfindliche Haut in Babys Windelbereich auf natürliche Weise. Sie beugt dem Wundwerden vor und pflegt wirksam bei gereizter und geröteter Haut. Wertvolles Mandelöl und Sesamöl aus kontrolliert-biologischem Anbau pflegen die Haut sanft und fördern die Hautregeneration.
Unser Tipp: Benutzen Sie zur Reinigung des Windelbereichs keine Feuchttücher. Reinigen Sie nur mit Wasser und anschließend mit einem milden Öl. Weleda Calendula Pflegeöl eignet sich ideal zum Säubern des Windelbereichs und kann auch für wärmende, wohltuende Massagen Ihres Babys verwendet werden.
Die ersten Zähne
Ab dem achten Monat beginnt der Nachwuchs zu zahnen. Die meisten Eltern erwarten das Erscheinen des ersten weißen Zähnchens im Mund ihres Kindes voller Spannung. Jedes Kind erlebt das Zahnen unterschiedlich. Einige haben lediglich geringe Beschwerden, andere wiederum heftige Schmerzen. Gegen die Schmerzen beim Zahnen helfen Osanit Globuli.
Baden, nuckeln und einfach entspannt sein
Die meisten Babys lieben es, gebadet zu werden. Um die optimale Wassertemperatur für ein entspanntes Bad zu bestimmen, nutzen Sie beispielsweise das Nuk Badethermometer Ocean.
Nach dem Baden kommt der Hunger. Daher sollte das Fläschchen immer schon griffbereit sein. Für die Kleinsten von 0 bis 12 Monaten empfehlen wir die Avent Flasche 120ml Glas Naturnah mit einem brustähnlichen Sauger und Anti-Kolik-System, die Avent Flasche 125ml nach dem Vorbild der Natur gibt es auch im praktischen Doppelpack. Nützlich für den großen Hunger ist die Avent Flasche 260ml nach dem Vorbild der Natur, die durch ihren brustähnlichen Sauger optimal auf die Kombination von Stillen und Flaschenfütterung abgestimmt ist. Die Flasche ist auch in den Farben rosa und blau erhältlich.
Hygienisch saubere Fläschchen, durch zuverlässige Desinfektion ganz ohne Chemikalien, erreichen Sie mit dem Avent 3in1 Dampfsterilisator. Mit dem Avent Flaschenwärmer können Sie auch unterwegs in nur 2,5 Minuten Milch aufwärmen. Zur besonders gründlichen Reinigung von Flaschen und Saugern empfehlen wir die Avent Flaschen- und Saugerbürste mit gekrümmtem Bürstenkopf.
Saugen sichert nicht nur die Nahrungsaufnahme, sondern tut gleichzeitig der Seele gut. Beim Saugen produziert der Körper des Babys Hormone, die beruhigend wirken und sogar die Verdauung fördern. Für den angeborenen Saugreflex des Babys eignet sich der Avent Schnuller für die Nacht mit Sicherheitsring, der im Dunkeln leuchtet.


40 unvergessliche Schwangerschaftswochen im Überblick
Von der Einnistung der Eizelle bis zur Geburt: Alle Etappen und Meilensteine der Entwicklung hautnah verfolgen. mehr...

1. bis 4. Schwangerschaftswoche:
In den ersten zwei Wochen nach der Befruchtung nistet sich die Eizelle in der Gebärmutter ein. Gleich danach spezialisieren sich die Zellen, und der Keim wächst heran. Auch wenn die werdende Mutter noch nichts spürt, steht jetzt schon fest ob das Baby blaue oder braune Augen haben, ob es blond, dunkel oder brünett und ob es ein Mädchen oder Junge wird. Denn mit der Verschmelzung der Chromosomen von Mutter und Vater bei der Befruchtung wird die genetische Veranlagung des Kindes festgelegt. Zwei Wochen nach der Befruchtung teilen sich die Zellen in rasanter Geschwindigkeit und schon nach weiteren zwei Wochen steht die Aufgabe und Bestimmung einer jeden Zelle fest. Die winzige unförmige Zellkugel bildet jetzt bereits das Schwangerschaftshormon HGC (Human Choriongonadotropin), welches im Schwangerschaftstest wie zum Beispiel Clearblue Digital Schwangerschaftstest mit Wochenbestimmung nachgewiesen wird. In den ersten Schwangerschaftswochen sorgt die Folsäure für eine gesunde Entwicklung des Fötus. Bereits am 18. Tag der Schwangerschaft entsteht das sogenannte Neuralrohr, aus dem sich Gehirn und Rückenmark bilden. Für dessen Entwicklung sowie für alle jetzt stattfindenden Zellteilungsprozesse ist Folsäure unentbehrlich. Der Bedarf steigt während der ersten zwölf Schwangerschaftswochen von 0,4 mg auf 0,8 mg Folsäure pro Tag an und kann mit Femibion Schwangerschaft 1 gut gedeckt werden.
5. bis 8. Schwangerschaftswoche
Die Regelblutung bleibt aus. Viele Schwangere fühlen sich müde und leiden unter Spannungsgefühlen in der Brust. Ein Schwangerschaftstest und der anschließende Besuch beim Gynäkologen geben Gewissheit. Der Embryo ist nun rund drei Millimeter klein, doch sein winziges Herz beginnt schon zu schlagen und zwar etwa doppelt so schnell wie das Herz der Mutter. Erste Blutgefäße und Zellen mit unterschiedlichen Funktionen bilden sich. Damit werden die Grundsteine für Gehirn, Rückenmark und Sinnesorgane gelegt.
Ab der 7. Schwangerschaftswoche wächst der Embryo nun jeden Tag um ungefähr einen Millimeter. Das Gesicht mit Augen, Nase und Mund ist jetzt zu erkennen. Durch die pergamentdünne Haut schimmern die Adern. Wirbelsäule, Arm- und Beinanlagen haben sich weiterentwickelt.
9. bis 12. Schwangerschaftswoche
Nun sind alle wichtigen Organe angelegt und zum Teil schon vollständig entwickelt. Ab jetzt spricht der Frauenarzt von einem Fötus. Die Entwicklung der inneren Organe wird abgeschlossen. Das Gehirn ist nun von den Schädelknochen bedeckt und nimmt seine Arbeit auf. Das Baby kann erste Sinneseindrücke und Gefühle wahrnehmen. Das Kleine wird zunehmend beweglicher und beginnt mit ersten Strampelversuchen. Ab der 11. Schwangerschaftswoche haben sich bereits die Anlagen für die äußeren Geschlechtsorgane gebildet. Der Brustkorb schließt sich und schützt das Herz. Alle lebenswichtigen Körperteile des kleinen Menschen sind nun da und die ersten Härchen sprießen. In der 12. Schwangerschaftswoche endet das erste, kritische Drittel der Schwangerschaft. Das Risiko einer Fehlgeburt sinkt. Was nicht vergessen werden darf: Das Heranreifen des ungeborenen Babys im Mutterleib kostet viel Kraft und strapaziert auch das Immunsystem. Die werdende Mutter ist anfälliger für Infekte, Viren und Bakterien.
Erkrankt die werdende Mutter an einer Erkältung oder Grippe, muss sie sich in der Regel nicht um ihr Kind sorgen, da dieses bestens geschützt ist. Trotzdem sollte die Schwangere generell die Einnahme – auch freiverkäuflicher – Arzneimittel sicherheitshalber mit ihrem Gynäkologen absprechen.
13. bis 16. Schwangerschaftswoche
Ab dem vierten Schwangerschaftsmonat erhöht sich der Bedarf an Eiweiß um zehn Gramm pro Tag. Der von Fett und Kohlenhydraten bleibt in etwa gleich. Jetzt wird vermehrt Jod und weniger Folsäure benötigt. Zuverlässiger Lieferant für den richtigen Nährstoffmix ist nun Femibion Schwangerschaft 2.
Das Ungeborene benötigt nun immer mehr Raum, um zu wachsen und sich zu bewegen. Es kann seine Bewegungen auch immer besser koordinieren. Das weiche Skelett beginnt zu verknöchern. Im Ultraschall sind die Knochen von Armen, Beinen, Wirbelsäule, Rippen und die Schädelknochen gut zu erkennen. Die Schädelknochen sind allerdings noch nicht miteinander verwachsen, da das Gehirn bis zum Ende der Schwangerschaft viel Platz zum Wachsen braucht.
Das Baby kann bereits, obwohl die Augenlider noch bis zur 26. Schwangerschaftswoche geschlossen bleiben, zwischen hell und dunkel unterscheiden. Ab der 14. Schwangerschaftswoche funktionieren der Hand-Greif-Reflex und auch der Saugreflex: Der Fötus lutscht gelegentlich am Finger. Sein kleines Gesicht erhält immer mehr Konturen und er kann den Kopf jetzt heben und drehen. In der 15. Schwangerschaftswoche ist das Herz vollständig entwickelt, Leber und Bauchspeicheldrüse beginnen ihre Arbeit. Ab der 16. Schwangerschaftswoche geht es bei dem rund 95 Gramm kleinen Menschen vor allem darum, Fett einzulagern und zu wachsen.
17. bis 20. Schwangerschaftswoche
Endlich kann die Mutter das Kind im Inneren ihres wachsenden Bauchs spüren: der Nachwuchs bewegt sich und strampelt spürbar. Der kleine Mensch ist im Ultraschall bereits als solcher zu erkennen. Ab der 18. bis 20. Schwangerschaftswoche kann das Kind erste Geräusche wahrnehmen; zunächst die mütterlichen Magen- und Darmgeräusche, später auch Laute von außerhalb des mütterlichen Körpers. Gegen Ende des fünften Monats ist der Fötus etwa 25 Zentimeter groß und wiegt ungefähr 300 Gramm.
21. bis 28. Schwangerschaftswoche
Die Organreifung und der Knochenaufbau nehmen Fahrt auf und das Gehirn macht einen wahren Entwicklungssprung. Jetzt bilden sich die Furchen der Hirnrinde und beide Schädelhälften sind stabil genug, um das wachsende Gehirn zu schützen. Noch sind die Schädelknochen nicht miteinander verwachsen, um das Wachstum des Gehirns nicht zu behindern. Die Tritte des Fötus werden nun stärker, durch die am Bauch erscheinenden Beulen, kann das auch der werdende Vater miterleben. Ab der 26. Woche kann das Kleine die Augen öffnen und gelegentlich blinzeln. Es entwickelt einen Schlaf-Wach-Rhythmus und schläft mehrere Stunden am Stück. Und es legt nun an Gewicht zu: Auch wenn es nur knapp zwei Zentimeter wöchentlich wächst, legt es doch alle sieben Tage 200 Gramm zu. Seine Verdauung funktioniert bereits. Am Ende des siebten Monats ist das Kind etwa 35 Zentimeter groß und wiegt rund 1200 Gramm.
29. bis 40. Schwangerschaftswoche
In den letzten Wochen der Schwangerschaft reifen die Organe, vor allen die Lunge, vollständig aus. Der Fötus beginnt Fruchtwasser ein und auszuatmen, um die Lungenentwicklung zu unterstützen. Dies führt gelegentlich zu Schluckauf, den Schwangere als leichtes Zucken im Bauch spüren können. Im Lungengewebe bildet sich jetzt die Substanz Surfactant. Sie ist verantwortlich dafür, dass sich beim Neugeborenen die Lungenbläschen voll entfalten und das Kind atmen kann.
Langsam wird es eng im Mutterleib, komplette Drehungen des Fötus werden zunehmend unwahrscheinlich. 96 Prozent der Ungeborenen drehen sich jetzt mit dem Kopf ins mütterliche Becken, nur wenige kommen nicht mit dem Kopf voran auf die Welt.
Die schrumpelige Haut beginnt sich zu glätten und bekommt einen rosigen Schimmer. Die Fingernägel wachsen.
In der 40. Woche steht die Geburt unmittelbar bevor. Was genau den Geburtsvorgang auslöst, ist noch nicht hundertprozentig bekannt. Sicher ist, dass es die Kinder selbst sind, die das Signal für den Geburtsbeginn geben. Dahinter steckt unter anderem ein fein abgestimmtes Wechselspiel zwischen fetalem und mütterlichem Hormonhaushalt vermuten Forscher. Im Schnitt sind Kinder bei der Geburt zwischen 48 und 54 Zentimeter groß und wiegen zwischen 2800 und 4000 Gramm.
Dann heißt es: Willkommen auf der Erde! Jetzt dreht sich alles um Mutter und Kind. Es ist wichtig, dass das Neugeborene die richtigen Nährstoffe in ausgewogener Mischung und richtiger Menge erhält. Daher sollten auch Stillende für eine ausreichende und umfassende Versorgung mit allen relevanten Mikronährstoffen – also den Vitaminen, Mineralstoffen, essenziellen Fettsäuren und Probiotika sorgen.

Schwangerschaft in Zahlen Im Jahr 2013 wurden in Deutschland 682 069 Kinder geboren. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden mitteilte, waren das rund 8 500 Neugeborene mehr als im Vorjahr. Die zusammengefasste Geburtenziffer betrug etwa 1,41 Kinder je Frau. Bei 49 Prozent der Neugeborenen handelte es sich um das erste Kind im Leben der Mutter, bei 34 Prozent um das Zweitgeborene, bei elf Prozent um das Drittgeborene und bei lediglich fünf Prozent um das vierte. Das durchschnittliche Alter der Mutter beim ersten Kind betrug im Jahr 2013 rund 29 Jahre. 55 Prozent aller Frauen, die ihr erstes Kind 2013 bekommen haben, gehörten den Jahrgängen 1980 bis 1987 an und waren damit zwischen 26 und 33 Jahren alt. Lediglich drei Prozent der ersten Geburten entfielen auf Frauen im Alter ab 40 Jahren. Im Zeitraum von 2009 bis 2013 stieg das durchschnittliche Alter der Mutter beim ersten Kind um gut 6 Monate. |