Imodium akut lingual
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01689854
- Darreichungsform: Schmelztabletten
- Hersteller: Johnson & Johnson GmbH (OTC)
- Marke: Imodium
- Artikelnummer (PZN): 01689854
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Beschreibung - Imodium akut lingual
IMODIUM akut lingual Schmelztabletten
Durchfall tritt meistens in den unpassendsten Momenten auf. Im Urlaub nach einem exotischen Restaurantbesuch, bei Stress in der Arbeit, Unverträglichkeiten, Magendarminfekten und vielem mehr. Durchfall kann viele Ursachen haben und somit kann die Ursache auch in verschiedenen Bereichen des Magen-Darm-Trakts liegen. Ob im Dickdarm, Dünndarm oder Enddarm – Durchfall ist immer unangenehm und sollte schnell behandelt werden. Doch so verschieden wie jeder Mensch ist, ist auch sein Magen-Darm-System. Die einen leiden häufiger an Verstopfung, die anderen bekommen schneller Durchfall. Eins sollten beide sein – vorbereitet. Da Durchfall oft sehr plötzlich auftritt, ist es gut passende Medikamente bereit zu haben. Die Imodium akut lingual Schmelztabletten eignen sich beispielsweise sehr gut zur Behandlung von Durchfall. Zudem bieten die Imodium Schmelztabletten den Vorteil, dass sie auf der Zunge schmelzen und somit auch eingenommen werden können, wenn gerade nichts zu trinken greifbar ist. Mit dieser Eigenschaft und der kompakten Verpackung eignen sich die Imodium Schmelztabletten auch bestens zum Mitnehmen. Durchfall wird oft von Übelkeit begleitet – der Minzgeschmack der Imodium Schmelztabletten ist dabei wohltuend bei Übelkeit und kann diese somit lindern. Der Wirkstoff Loperamidhydrochlorid schafft schnelle Abhilfe bei Durchfall. Imodium akut lingual ist somit zur symptomatischen Behandlung akuter Durchfälle geeignet und kann von Erwachsenen sowie Jugendlichen ab 12 Jahren eingenommen werden. Dabei sollte jedoch nicht die Tageshöchstdosis bei Erwachsenen von sechs Tabletten, bei Jugendlichen von vier Tabletten überschritten werden. Bei schneller Abhilfe können Erwachsene zwei Tabletten als Erstdosis nehmen, um den Durchfall zu stoppen. Mit den Eigenschaften der Imodium akut lingual Schmelztabletten sind diese ein guter Begleiter für Unterwegs aber auch bestens für die Hausapotheke Zuhause geeignet. Bestellen Sie jetzt Imodium akut lingual in der 12 Stück Packung bequem online bei SANICARE.
mehrProduktdetails - Imodium akut lingual
Bei Imodium® akut lingual handelt es sich um eine Darreichungsform, die ohne Wasser auch unterwegs einzunehmen ist z.B. bei Schluckbeschwerden und bei Übelkeit
Wirkstoff: Loperamidhydrochlorid
Anwendungsgebiete:
Symptomatische Behandlung von akuten Durchfällen für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren, sofern keine ursächliche Therapie zur Verfügung steht. Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung nur unter ärztlicher Verordnung u. Verlaufsbeobachtung.
Warnhinweis: Enthält Aspartam und Levomenthol.
Wirkung:
Schnelle Normalisierung der Darmbewegung
Verlängerung der Darmpassagezeit
Verminderung des Wasserverlusts aus den entzündeten Darmzellen in den Darm
Steigerung der Wiederaufnahme von Flüssigkeit aus dem Darm, dadurch Normalisierung der Stuhlbeschaffenheit
Anwendung & Indikation
Zur symptomatischen Behandlung, wenn folgende Erkrankung vorliegt:- Durchfälle, vor allem akute
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen. Legen Sie es dafür auf die Zunge.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Verstopfungen, Darmverschluss, Teilnahmslosigkeit, Schläfrigkeit, Krämpfen sowie zu schweren Atemstörungen bis hin zum Herzstillstand. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Erstdosis: Erwachsene können als erste Dosis 2 Schmelztabletten einnehmen. Erstdosis: Jugendliche können als erste Dosis 1 Schmelztablette einnehmen. Folgedosis:Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
Jugendliche ab 12 Jahren | 1 Schmelztablette | 1-4 mal täglich | nach jedem ungeformten Stuhl |
Erwachsene | 1 Schmelztablette | 1-6 mal täglich | nach jedem ungeformten Stuhl |
Wirkstoffe
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 TabletteWirkstoff | Loperamid hydrochlorid | 2 mg |
entspricht | Levomenthol | + |
entspricht | Loperamid | 1,86 mg |
Hilfsstoff | Gelatine | + |
Hilfsstoff | Mannitol | + |
Hilfsstoff | Aspartam | + |
entspricht | Phenylalanin | + |
Hilfsstoff | Natriumhydrogencarbonat | + |
Hilfsstoff | Pfefferminz-Aroma | + |
entspricht | Maltodextrin | + |
Aufbewahrung
AufbewahrungDas Arzneimittel muss vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis) aufbewahrt werden.
Gegenanzeigen Schwangerschaft
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Verstopfung, evtl. auch andere Zustände, bei denen eine weitere Verlangsamung der Darmtätigkeit zu vermeiden ist, z.B. bei starken Blähungen
- Colitis ulcerosa, akuter Schub
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Lebererkrankungen
- Chronische Durchfälle
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Neben- und Wechselwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Blähungen
- Verstopfung
- Bauchkrämpfe
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Müdigkeit
- Schwindel
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Patientenhinweise
Was sollten Sie beachten?- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff greift direkt an Rezeptoren im Darmbereich an. So kann er Darmbewegungen, die den Darminhalt weitertransportieren teilweise verhindern und damit den Stuhldrang und die Stuhlfrequenz reduzieren. Zusätzlich bewirkt Loperamid im Enddarmbereich eine Muskelanspannung des Schließmuskels.
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