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Azithromycin 500-1A Pharma

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Azithromycin 500-1A Pharma
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Azithromycin 500-1A Pharma
  • Filmtabletten
  • 1A Pharma GmbH
  • 07116993
3 Stück (4,59 € / 1 St) PZN: 07116993

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Produktdetails

Azithromycin 500-1A Pharma

PZN 07116993

Was ist Azithromycin 500 - 1 A Pharma und wofür wird es angewendet?

Azithromycin 500 - 1 A Pharma ist ein Antibiotikum aus der Gruppe der Makrolide, das empfindliche Bakterien am Wachstum hindert.

Azithromycin 500 - 1 A Pharma wird angewendet zur Behandlung folgender Infektionen, die durch Azithromycin-empfindliche Erreger hervorgerufen sind:
- Infektionen der oberen Atemwege, inklusive Nebenhöhlenentzündung (Sinusitis), Rachenentzündung (Pharyngitis) und Entzündung der Gaumenmandeln (Tonsillitis)
- Infektionen der unteren Atemwege, inklusive Bronchitis und leichte bis mittelschwere ambulant erworbene Lungenentzündung (Pneumonie)
- Mittelohrentzündung (Otitis media)
- Haut- und Weichteilinfektionen
- unkomplizierte Genitalinfektionen durch Chlamydia trachomatis.

Was müssen Sie vor der Einnahme von Azithromycin 500 - 1 A Pharma beachten?

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Nach bisherigen Erfahrungen hat Azithromycin im Allgemeinen keinen Einfluss auf die Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit. Durch das Auftreten von Nebenwirkungen, wie z.B. Schwindel (siehe Abschnitt 4. „Welche Nebenwirkungen sind möglich“), kann jedoch gegebenenfalls das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr sowie zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Azithromycin 500 - 1 A Pharma:
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Azithromycin 500 - 1 A Pharmadaher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Wie ist Azithromycin 500 - 1 A Pharma einzunehmen?

Nehmen Sie Azithromycin 500 - 1 A Pharma immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Wie ist Azithromycin 500 - 1 A Pharma aufzubewahren?

Arzneimittel, für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf Umkarton und Blister angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.
Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Weitere Informationen

Was Azithromycin 500 - 1 A Pharma enthält:
Der Wirkstoff ist Azithromycin.
Eine Filmtablette enthält Azithromycin-Dihydrat, entsprechend 500 mg Azithromycin.

Die sonstigen Bestandteile sind:
Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Natriumdodecylsulfat, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Macrogol 4000und Titandioxid (E 171).

Wie Azithromycin 500 - 1 A Pharma aussieht und Inhalt der Packung:
Weiße, längliche Filmtablette mit Bruchkerbe auf einer Seite und der Prägung „A 500”.
Azithromycin 500 - 1 A Pharma ist in Packungen mit 3 Filmtabletten (N1) erhältlich.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen sie die Packungsbeilage (Verlinkung unter dem Produktbild) und fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker.

Anwendung & Indikation

  • Bakterieninfektionen, wie:
    • Gebärmutterhalsentzündung
    • Harnröhrenentzündung
    • Bakterieninfektionen der Haut und des Gewebes
    • Haarbalgentzündung (Furunkel)
    • Eitrige Infektion der Haut (Pyodermie)
    • Borkenflechte (Impetigo contagiosa)
    • Wundrose (Erysipel)
    • Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
    • Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
    • Rachenentzündung (Pharyngitis)
    • Mandelentzündung (Tonsillitis)
    • Bronchitis
    • Lungenentzündung
    • Mittelohrentzündung (Otitis media)
    • Genitalinfektionen (vor allem durch Chlamydien oder Neisseria gonorrhoeae), wie:
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie schwere und langanhaltende Durchfälle auftreten. Es gibt verschiedene Erreger, die eine Erkrankung verursachen können. Ob das Arzneimittel gegen die vorliegende Infektion wirksam ist, kann nur der Arzt entscheiden.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Die Anwendungsdauer beträgt 3 oder 5 Tage, bei Harnwegs- und Gebärmutterhalsentzündung durch Chlamydien einmalige Anwendung.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Hörverlust, Übelkeit, Erbrechen und Diarrhoe kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Folgende Dosierungsempfehlungen werden gegeben - die Dosierung für Ihre spezielle Erkrankung besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt: Behandlung über 3 Tage:
Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann
Kinder (über 45 kg Körpergewicht) und Erwachsene1 Tablette1-mal täglichtäglich zum gleichen Zeitpunkt, zu der Mahlzeit
Alternativ - Behandlung über 5 Tage: Behandlungsbeginn (der 1.Tag der Therapie):
Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann
Kinder (über 45 kg Körpergewicht) und Erwachsene1 Tablette1 Tablettezu der Mahlzeit
Folgebehandlung (2.-5.Tag):
Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann
Kinder (über 45 kg Körpergewicht) und Erwachsene1/2 Tablette1-mal täglichtäglich zum gleichen Zeitpunkt, zu der Mahlzeit
Bei Harnwegs- und Gebärmutterhalsentzündung - Einmalgabe:
Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann
Kinder (über 45 kg Körpergewicht) und Erwachsene2 Tabletten2 Tablettenzu der Mahlzeit

Wirkstoffe

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette
HilfsstoffAzithromycin-2-Wasser524,05 mg
HilfsstoffNatriumdodecylsulfat+
HilfsstoffHypromellose+
HilfsstoffMacrogol 4000+
HilfsstoffTitandioxid+
entsprichtAzithromycin500 mg
HilfsstoffLactose-1-Wasser+
entsprichtLactose14,4 mg
HilfsstoffCellulose, mikrokristalline+
HilfsstoffMaisstärke+
HilfsstoffCarboxymethylstärke, Natrium Typ A+
HilfsstoffSiliciumdioxid, hochdisperses+
HilfsstoffMagnesium stearat (pflanzlich)+

Aufbewahrung

Gegenanzeigen Schwangerschaft

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
  • Herzschwäche, schwere
  • Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)
  • Herzrhythmusstörungen
  • Pulserniedrigung
  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Eingeschränkte Leberfunktion
  • Störungen des Salzhaushaltes, wie:
    • Kaliummangel
    • Magnesiummangel
  • Psychische Erkrankungen
  • Erkrankungen der Nervenbahnen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
  • Kinder und Jugendliche unter 45 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
  • Ältere Patienten: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Neben- und Wechselwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Durchfälle
  • Kopfschmerzen
  • Erbrechen
  • Bauchschmerzen
  • Übelkeit
  • Blutbildveränderungen
  • Infektionen mit Hefepilzen
  • Infektionen der Scheide
  • Lungenentzündung durch Infektion (Pneumonie)
  • Pilzinfektion
  • Bakterieninfektion
  • Infektiöse Halsentzündung (Pharyngitis)
  • Infektiöse Entzündung des Magen-Darm-Traktes
  • Atemwegserkrankung
  • Schnupfen
  • Hefepilzinfektion (Candidose) der Mundschleimhaut
  • Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
  • Überempfindlichkeitsreaktion
  • Appetitlosigkeit
  • Nervosität
  • Schlaflosigkeit
  • Schwindel
  • Schläfrigkeit
  • Geruchs- oder Geschmacksstörungen
  • Missempfindungen
  • Sehstörungen
  • Ohrerkrankung
  • Drehschwindel
  • Herzklopfen
  • Hitzewallungen
  • Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
  • Nasenbluten
  • Verstopfung
  • Blähungen
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Magenschleimhautentzündung
  • Schluckstörungen
  • Mundtrockenheit
  • Aufstoßen
  • Geschwür in der Mundschleimhaut
  • Übermäßige Speichelsekretion
  • Weiche Stühle
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  • Hautausschlag
  • Juckreiz
  • Nesselsucht (Urtikaria)
  • Hautentzündung
  • Trockene Haut
  • Übermäßiges Schwitzen (Hyperhidrose) durch Medikamente
  • Gelenkabnutzung (Arthrose)
  • Muskelschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Nackenschmerzen
  • Schmerzhafte oder erschwerte Harnblasenentleerung
  • Nierenschmerz
  • Zwischenblutung
  • Hodenerkrankung
  • Wassereinlagerung (Ödem), auch Gesicht und/oder in Armen bzw. Beinen
  • Kraftlosigkeit bzw. Schwäche
  • Unwohlsein
  • Müdigkeit
  • Brustschmerzen
  • Fieber
  • Schmerzen
  • Veränderte Blutwerte
  • Komplikationen nach einem chirurgischen Eingriff
  • Gelenkschmerzen
  • Taubheit
  • Krampfanfälle

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Patientenhinweise

Was sollten Sie beachten?
  • Das Arzneimittel darf nicht vorzeitig abgesetzt werden, weil sonst mit einem (erneuten) Ausbruch der Krankheit zu rechnen ist.
  • Vorsicht bei Allergie gegen Makrolid-Antibiotika!
  • Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
  • Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu den Antibiotika und bekämpft bestimmte Bakterien, indem er den Aufbau von Eiweißbestandteilen stört. Diese Eiweißbestandteile sind für Wachstum und Vermehrung der Bakterien unerlässlich, durch ihr Fehlen geht die Bakterienzelle zugrunde.
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Indikation

Bakterieninfektionen, wie:
Gebärmutterhalsentzündung
Harnröhrenentzündung
Bakterieninfektionen der Haut und des Gewebes
Haarbalgentzündung (Furunkel)
Eitrige Infektion der Haut (Pyodermie)
Borkenflechte (Impetigo contagiosa)
Wundrose (Erysipel)
Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
Rachenentzündung (Pharyngitis)
Mandelentzündung (Tonsillitis)
Bronchitis
Lungenentzündung
Mittelohrentzündung (Otitis media)
Genitalinfektionen (vor allem durch Chlamydien oder Neisseria gonorrhoeae), wie:
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie schwere und langanhaltende Durchfälle auftreten.
Es gibt verschiedene Erreger, die eine Erkrankung verursachen können. Ob das Arzneimittel gegen die vorliegende Infektion wirksam ist, kann nur der Arzt entscheiden.
  • Arzneimittel
    Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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