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Fluvoxamin-neuraxpharm 100mg

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Fluvoxamin-neuraxpharm 100mg
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  • Filmtabletten
  • neuraxpharm Arzneimittel GmbH
  • 08926091
100 Stück (0,26 € / 1 St) PZN: 08926091

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Produktdetails

Fluvoxamin-neuraxpharm 100mg

PZN 08926091

Anwendung & Indikation

  • Depression, stark ausgeprägt
  • Zwangserkrankung
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn sich trotz Arzneimitteleinnahme Ihre Erkrankung verschlechtert, vor allem wenn Sie Gedanken entwickeln, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Magen-Darm-Beschwerden, Schwindel und Pulsbeschleunigung. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Die Dosierung wird in der Regel von Ihrem Arzt langsam erhöht und auf eine für Sie passende Erhaltungsdosis eingestellt. Höchstdosis: Erwachsene: Unter ärztlicher Aufsicht kann die Dosis auf 3 Tabletten pro Tag erhöht werden. Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern. Für die einzelnen Dosierungsschritte stehen Arzneimittel mit verschiedenen Wirkstoffstärken zur Verfügung. Abhängig von Ihrer Erkrankung und dem Stadium der Behandlung, wird das Arzneimittel von Ihrem Arzt in der Regel folgendermaßen dosiert: Bei Depression - Behandlungsbeginn:
Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann
Erwachsene1/2 Tablette1-mal täglichabends, unabhängig von der Mahlzeit
Bei Depression - Folgebehandlung:
Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann
Erwachsene1 Tablette1-mal täglichabends, unabhängig von der Mahlzeit
Bei Zwangserkrankung - Behandlungsbeginn:
Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann
Erwachsene1/2 Tablette1-mal täglichabends, unabhängig von der Mahlzeit
Bei Zwangserkrankungen - Behandlungsbeginn: Kinder ab 8 Jahre: Zur genauen Dosierung stehen Arzneimittel mit niedrigerem Wirkstoffgehalt zur Verfügung. Bei Zwangserkrankung - Folgebehandlung:
Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann
Kinder ab 8 Jahre1/2 Tablette2-mal täglichmorgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit
Erwachsene1-2 Tabletten1-mal täglichabends, unabhängig von der Mahlzeit
Bei Zwangserkrankung: Höchstdosis: Kinder ab 8 Jahre: Höchstdosis: Eine Dosis von 2 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.

Wirkstoffe

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette
WirkstoffFluvoxamin hydrogenmaleat100 mg
HilfsstoffTalkum+
HilfsstoffTitandioxid+
entsprichtFluvoxamin73,28 mg
HilfsstoffMaisstärke+
HilfsstoffMannitol+
HilfsstoffStärke, vorverkleistert+
HilfsstoffSiliciumdioxid, hochdisperses+
HilfsstoffNatriumstearylfumarat+
HilfsstoffMacrogol 6000+
HilfsstoffHypromellose+

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

Gegenanzeigen Schwangerschaft

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
  • Blutgerinnungsstörung
  • Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt
  • Manie in der Vorgeschichte
  • Neigung zu Krampfanfällen, wie:
    • Epilepsie
  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Eingeschränkte Leberfunktion
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
  • Kinder unter 8 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Neben- und Wechselwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    • Übelkeit
    • Erbrechen
    • Durchfälle
    • Verstopfung
    • Bauchschmerzen
  • Mundtrockenheit
  • Appetitlosigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Nervosität
  • Unruhe
  • Angstzustände
  • Schläfrigkeit
  • Schlafstörungen
  • Zittern
  • Koordinationsstörung
  • Störungen der unbewusssten Bewegungsabläufe mit Zittern, evtl. Fallneigung
  • Delirium (Verwirrtheit)
  • Halluzinationen
  • Selbstmordgedanken
  • Schwitzen
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
    • Juckreiz
    • Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
  • Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
  • Pulsbeschleunigung
  • Herzklopfen
  • Orthostatische Hypotonie (Kreislaufstörungen aufgrund niedrigen Blutdrucks)
  • Störungen der Sexualfunktion
  • Gelenkschmerzen
  • Muskelschmerzen
  • Unwohlsein
  • Allgemeine Schwäche

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Patientenhinweise

Was sollten Sie beachten?
  • Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
  • Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
  • Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff greift in die Übermittlung von Signalen im Gehirn ein, indem er die Wirkungsdauer von stimmungsaufhellend wirkenden Botenstoffen im Gehirn erhöht. Dadurch wird Depressionen und Zwängen entgegengewirkt.
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Indikation

Depression, stark ausgeprägt
Zwangserkrankung
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn sich trotz Arzneimitteleinnahme Ihre Erkrankung verschlechtert, vor allem wenn Sie Gedanken entwickeln, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen.
  • Arzneimittel
    Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Die Beiträge geben die Meinungen unserer Kunden wieder und können eine individuelle Beratung durch den Arzt oder Apotheker nicht ersetzen. Suche bei gesundheitlichen Problemen immer einen Arzt oder Apotheker auf.