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Lamictal 2mg suspendierbare Tabletten
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Lamictal 2mg suspendierbare Tabletten
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- Darreichungsform: Tablette zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen
- Hersteller: GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
- Artikelnummer (PZN): 02071783
30 Stück
(0,38 € / 1 St)
PZN: 02071783
In 1-3 Werktagen verfügbar
Unser Preis: 11,35 €
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Produktdetails
Lamictal 2mg suspendierbare Tabletten
PZN 02071783
Anwendung & Indikation
Als alleinige Behandlung und in Kombination mit anderen Arzneimitteln:- Epilepsie, wie:
- Epilepsie, fokal (auf einen Körperteil oder Funktion begrenzte Anfälle)
- Epilepsie, fokal, sekundär generalisiert (erst lokal, dann ausgeweitet)
- Epilepsie (den ganzen Körper betreffende Anfälle)
- Lennox-Gastaut-Syndrom (spezielle Form der Epilepsie)
- Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten einer Depression
- Epilepsie, wie:
- Absence (spezielle Form der Epilepsie)
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Dazu geben Sie es in ein halbes Glas Wasser und rühren um.
Oder: Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Oder: Kauen Sie das Arzneimittel gut.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Koordinationsstörungen und Bewusstseinsstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Die Dosierung wird in der Regel von Ihrem Arzt langsam erhöht und auf eine für Sie passende Erhaltungsdosis eingestellt. Für die einzelnen Dosierungsschritte stehen Arzneimittel mit verschiedenen Wirkstoffstärken zur Verfügung. Für Jugendliche ab 13 Jahren und Erwachsenen stehen Arzneimittel mit einem geeigneteren Wirkstoffgehalt zur Verfügung. Epilepsie: Für Kinder von 2-12 Jahren wird das Arzneimittel entsprechend dem Körpergewicht dosiert. Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.Wirkstoffe
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 TabletteWirkstoff | Lamotrigin | 2 mg |
Hilfsstoff | Calciumcarbonat | + |
Hilfsstoff | Hyprolose | + |
Hilfsstoff | Aluminium-Magnesium-silicat | + |
Hilfsstoff | Carboxymethylstärke, Natrium | + |
Hilfsstoff | Povidon K30 | + |
Hilfsstoff | Saccharin natrium | + |
Hilfsstoff | Magnesium stearat | + |
Hilfsstoff | Schwarze-Johannisbeer-Aroma, 502009/AP, Firmenich | + |
Aufbewahrung
Gegenanzeigen Schwangerschaft
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Neben- und Wechselwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Benommenheit
- Müdigkeit
- Schlafstörungen, wie:
- Schlaflosigkeit
- Koordinationsstörung
- Aggressives Verhalten
- Reizbarkeit
- Unruhe
- Zittern
- Selbstmordgedanken
- Sehstörungen, wie:
- Augenzittern
- Doppeltsehen
- Verschwommenes Sehen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Rückenschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
- Schläfrigkeit
- Haarausfall
- Schmerzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Patientenhinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Die Wirkung der Anti-Baby-Pille kann durch das Arzneimittel beeinträchtigt werden. Für die Dauer der Einnahme sollten Sie deshalb zusätzliche Maßnahmen zur Empfängnisverhütung treffen.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff verringert im Gehirn die unkontrollierte Weiterleitung von elektrischen Signalen in den Nervenzellen. Dadurch werden überschießende Reaktionen, Krämpfe und Bewusstseinsstörungen vermindert.
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Indikation
Als alleinige Behandlung und in Kombination mit anderen Arzneimitteln:
Epilepsie, wie:
Epilepsie, fokal (auf einen Körperteil oder Funktion begrenzte Anfälle)
Epilepsie, fokal, sekundär generalisiert (erst lokal, dann ausgeweitet)
Epilepsie (den ganzen Körper betreffende Anfälle)
Lennox-Gastaut-Syndrom (spezielle Form der Epilepsie)
Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten einer Depression
Als alleinige Behandlung:
Epilepsie, wie:
Absence (spezielle Form der Epilepsie)
Epilepsie, wie:
Epilepsie, fokal (auf einen Körperteil oder Funktion begrenzte Anfälle)
Epilepsie, fokal, sekundär generalisiert (erst lokal, dann ausgeweitet)
Epilepsie (den ganzen Körper betreffende Anfälle)
Lennox-Gastaut-Syndrom (spezielle Form der Epilepsie)
Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten einer Depression
Als alleinige Behandlung:
Epilepsie, wie:
Absence (spezielle Form der Epilepsie)
-
Arzneimittel
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Die Beiträge geben die Meinungen unserer Kunden wieder und können eine individuelle Beratung durch den Arzt oder Apotheker nicht ersetzen. Suche bei gesundheitlichen Problemen immer einen Arzt oder Apotheker auf.