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Lilia 0,03mg/2mg

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Lilia 0,03mg/2mg
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  • Filmtabletten
  • Aristo Pharma GmbH
  • 06119400
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Produktdetails

Lilia 0,03mg/2mg

PZN 06119400

Was ist Lilia 0,03 mg /2 mg Filmtabletten und wofür wird es angewendet?

Das Präparat Lilia 0,03 mg /2 mg Filmtabletten ist ein hormonales Empfängnisverhütungsmittel zum Einnehmen. Es enthält ein Gelbkörperhormon (Chlormadinonacetat) und ein Estrogen (Ethinylestradiol). Wegen der darin enthaltenen Hormonkombination spricht man auch von einem kombinierten oralen Kontrazeptivum. Da beide Hormone in den 21 Filmtabletten einer Zykluspackung in gleicher Menge enthalten sind, wird Lilia 0,03 mg /2 mg Filmtabletten auch als Einphasenpräparat bezeichnet. Lilia 0,03 mg /2 mg Filmtabletten schützt Sie weder vor HIV-Infektion noch vor anderen sexuell übertragbaren Erkrankungen (u.a. Syphilis, Genitalherpes). Dagegen helfen nur Kondome.

Was müssen Sie vor der Einnahme von Lilia 0,03 mg /2 mg Filmtabletten beachten?

● Schwangerschaft und Stillzeit
Lilia 0,03 mg /2 mg Filmtabletten darf in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Wenn Sie während der Anwendung von Lilia 0,03 mg /2 mg Filmtabletten schwanger werden, müssen Sie die Einnahme sofort beenden. Die vorausgegangene Einnahme von Lilia 0,03 mg /2 mg Filmtabletten ist jedoch kein Grund für einen Schwangerschaftsabbruch. Orale Empfängnisverhütungsmittel wie Lilia 0,03 mg /2 mg Filmtabletten sollten nur nach dem Abstillen eingenommen werden. Die Einnahme von Lilia 0,03 mg /2 mg Filmtabletten während der Stillzeit kann die Produktion und die Nährstoffzusammensetzung der Milch ungünstig beeinflussen. Geringste Wirkstoffmengen gehen in die Muttermilch über.

● Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

● Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile
Dieses Arzneimittel enthält Lactose-Monohydrat (Milchzucker). Bitte nehmen Sie Lilia 0,03 mg /2 mg Filmtabletten daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Wie ist Lilia 0,03 mg /2 mg Filmtabletten einzunehmen?

Nehmen Sie Lilia 0,03 mg /2 mg Filmtabletten immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

• Einnahme und Dosis des Arzneimittels
Nehmen Sie Lilia 0,03 mg /2 mg Filmtabletten immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Die erste Filmtablette drücken Sie an der Stelle der Zykluspackung heraus, die mit dem entsprechenden Wochentag gekennzeichnet ist (z. B. „So“ für Sonntag). Schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Flüssigkeit. In Pfeilrichtung entnehmen Sie nun täglich eine weitere Filmtablette und nehmen diese möglichst zur selben Tageszeit - vorzugsweise abends - ein. Der Abstand zwischen den Einnahmen von zwei Filmtabletten soll möglichst immer 24 Stunden betragen.

Auf der Zykluspackung sind die Wochentage aufgedruckt. So können Sie täglich kontrollieren, ob Sie die für den jeweiligen Tag vorgesehene Filmtablette eingenommen haben. Nehmen Sie 21 Tage lang jeweils eine Filmtablette ein. Darauf folgt eine Einnahmepause von 7 Tagen. Normalerweise stellt sich zwei bis vier Tage nach der letzten Einnahme eine menstruationsähnliche Regelblutung ein. Diese wird durch den Abfall des Hormonspiegels nach Einnahme der letzten Pille ausgelöst („Entzugsblutung“). Nach der 7-tägigen Pause setzen Sie die Einnahme aus der nächsten Zykluspackung Lilia 0,03 mg /2 mg Filmtabletten fort. Es ist dabei ohne Bedeutung, ob die Blutung bereits aufgehört hat oder nicht.

Wie ist Lilia 0,03 mg /2 mg Filmtabletten aufzubewahren?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Tablettenstreifen (Zykluspackung) nach „Verwendbar bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Aufbewahrungsbedingungen: Im Originalbehältnis und nicht über 25°C lagern.

Weitere Informationen

•Was Lilia 0,03 mg /2 mg Filmtabletten enthält
Eine Filmtablette enthält als Wirkstoffe 0,03 mg Ethinylestradiol und 2 mg Chlormadinonacetat. Die sonstigen Bestandteile sind: Lactose-Monohydrat; Maisstärke; Povidon K30; Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich]; Poly(vinylalkohol); Titandioxid (E 171); Macrogol 3350; Talkum; Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O; Chinolingelb, Aluminiumsalz

• Wie Lilia 0,03 mg /2 mg Filmtabletten aussieht und Inhalt der Packung
Lilia 0,03 mg /2 mg Filmtabletten ist in Packungen mit 1 Zykluspackung (N1), 3 Zykluspackungen (N2) und 6 Zykluspackungen (N3) mit je 21 runden, gelben Filmtabletten pro Zykluspackung erhältlich.

Viele weitere Informationen zur Einnahme und Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage (Verlinkung unter dem Produktbild).

Anwendung & Indikation

  • Schwangerschaftsverhütung

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Einnahmezyklus: Täglich 1 Tablette für 21 aufeinander folgende Tage, anschließend 7 Tage Einnahmepause. Der Empfängnisschutz besteht auch während der 7-tägigen Einnahmepausen. Dieser Einnahmezyklus wird wiederholt, solange eine hormonale Behandlung oder Empfängnisverhütung erwünscht ist.
Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen und vaginalen Blutungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Bei einer einmaligen vergessenen Einnahme sollte eine zweite Einnahme innerhalb von 12 Stunden erfolgen. Ist dies nicht möglich, treffen Sie zusätzliche empfängnisverhütende Maßnahmen, z.B. Kondome und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Da der Zeitpunkt der ersten Einnahme des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte dieser von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden. Allgemeine Dosierempfehlung (1.-21. Tag):
Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann
Mädchen und Frauen1 Tablette1-mal täglichzum gleichen Zeitpunkt, unabhängig von der Mahlzeit
Dosierung bei Erbrechen und/oder Durchfall: Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.

Wirkstoffe

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette
WirkstoffChlormadinon acetat2 mg
HilfsstoffTitandioxid+
HilfsstoffMacrogol 3350+
HilfsstoffTalkum+
HilfsstoffEisen(III)-oxidhydrat, schwarz+
HilfsstoffChinolingelb, Aluminiumsalz+
entsprichtChlormadinon1,79 mg
WirkstoffEthinylestradiol0,03 mg
HilfsstoffLactose-1-Wasser+
entsprichtLactose61,53 mg
HilfsstoffMaisstärke+
HilfsstoffPovidon K30+
HilfsstoffMagnesium stearat (pflanzlich)+
HilfsstoffPoly(vinylalkohol)+

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss
    • vor Hitze geschützt
    • im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden.

Gegenanzeigen Schwangerschaft

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Bluthochdruck
  • Neigung zu Blutpfropfen in Blutgefäßen (Thromboseneigung)
  • Thrombose, auch in der Vorgeschichte
  • Gefäßverschluss durch Blutpfropf (Embolie)
  • Blutgerinnungsstörungen
  • Bevorstehende Operation
  • Herzinfarkt, auch in der Vorgeschichte
  • Angina pectoris
  • Schlaganfall, auch in der Vorgeschichte
  • Durchblutungsstörung der Hirngefäße
  • Migräne
  • Leberentzündung
  • Gelbsucht
  • Eingeschränkte Leberfunktion
  • Juckreiz (Pruritus), insbesondere während einer Schwangerschaft oder Estrogentherapie
  • Gallenabflussstörung (Cholestase), insbesondere während einer Schwangerschaft oder Estrogentherapie
  • Erbliche Leberfunktionsstörung (Dubin-Johnson-Syndrom)
  • Erbliche Stoffwechselstörung (Rotor-Syndrom)
  • Störungen der Gallensekretion
  • Lebertumore
  • Starke Oberbauchschmerzen
  • Lebervergrößerung
  • Blutung im Bauch (intraabdominal)
  • Porphyrie
  • estrogenabhängige Tumore (Tumore, bei denen das Hormon Estrogen eine Rolle spielt), dazu gehören z.B. spezielle Brusttumore, Endometriumtumore
  • Hirntumor aus den Hirnhäuten (Meningeom), auch in der Vorgeschichte
  • Erhöhte Fettkonzentration im Blut
  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse
  • Akute sensorische Ausfälle (z.B. Seh- oder Hörstörungen)
  • Gestörter Bewegungsablauf (motorische Störung), wie leichte Muskelerschlaffung (Parese)
  • Epilepsie
  • Depressionen
  • Otosklerose (Erkrankung mit Verknöcherung der Gehörknöchelchen)
  • Ausbleiben der Regelblutung, deren Ursache ungeklärt ist
  • Endometriose (Wucherungen der Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter)
  • Blutungen im Vaginalbereich, deren Ursache ungeklärt ist

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
  • Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
    • Morbus Crohn
    • Colitis ulcerosa
  • Übergewicht
  • Herzerkrankung, wie z.B.:
    • Herzklappenerkrankungen
    • Vorhofflimmern (Rhythmusstörung des Herzvorhofes)
  • Venenentzündung
  • Varizen (Krampfadern)
  • Sichelzellenanämie (erblich bedingte Blutbildveränderung)
  • Hämolytisch-urämisches-Syndrom
  • Chorea minor (Veitstanz)
  • Multiple Sklerose
  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Myome
  • Mastopathie (Gutartige Brustveränderungen)
  • Lupus erythematodes
  • Chloasma (Pigmentflecken)
  • Muskelkrampf (anfallsartig, schmerzhaft)
  • Rauchen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
  • Erwachsene ab 35 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
  • Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
  • Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Neben- und Wechselwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    • Übelkeit
    • Erbrechen
    • Durchfälle
    • Bauchschmerzen
    • Blähungen
  • Gewichtszunahme
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Müdigkeit
  • Depressionen
  • Nervosität
  • Reizbarkeit
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
  • Austrocknung der Haut
  • Akne
  • Chloasma (Pigmentflecken)
  • Schwitzen
  • Haarausfall
  • Bluthochdruck
  • Ödeme (Wassereinlagerungen)
  • Anstieg der Blutfettwerte (Cholesterin, Triglyceride)
  • Brustschmerzen
  • Fibrose (übermäßiges Wachstum und Verhärtung von Bindegewebe) der Brust
  • Galaktorrhoe (Milchabsonderung aus der Brust)
  • Schmerzhafte Regelblutung (Dysmenorrhoe)
  • Infektionen der Scheide
  • Menstruationsstörung
  • Vaginaler Ausfluß
  • Änderungen der Libido (Änderung der Lust zum Geschlechtsverkehr)
  • Rückenschmerzen
  • Muskelschmerzen
  • Augenbeschwerden
  • Migräne
  • Schweregefühl

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Patientenhinweise

Was sollten Sie beachten?
  • Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
  • Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
  • Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Chlormadinon: Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum weiblichen Geschlechtshormon Gestagen (Gelbkörperhormon).
Bei der Frau bewirkt das Gestagen u.a. eine Wachstumshemmung der schwangerschaftsvorbereitenden Gebärmutterschleimhaut, eine Hemmung des Transports der Spermien und eine Hemmung des Eisprungs.
Der Wirkstoff ist ein synthetisches Gestagen, das alleine oder in Kombination mit Ethinylestradiol zur Schwangerschaftsverhütung eingesetzt wird.


Ethinylestradiol: Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum weiblichen Geschlechtshormon Estrogen.
Estrogen bewirkt u.a. den zyklischen, schwangerschaftsvorbereitenden Aufbau der Gebärmutterschleimhaut und fördert den Transport der Spermien in die Gebärmutter.
Ethinylestradiol hemmt insbesondere die Eireifung im Eierstock. Weiterhin unterdrückt es die Eisprung auslösenden Hormone und wirkt somit schwangerschaftsverhütend.
Meist wird Ethinylestradiol in Kombination mit einem Gestagen (Gelbkörperhormon) eingesetzt.
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Indikation

Schwangerschaftsverhütung
  • Arzneimittel
    Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Die Beiträge geben die Meinungen unserer Kunden wieder und können eine individuelle Beratung durch den Arzt oder Apotheker nicht ersetzen. Suche bei gesundheitlichen Problemen immer einen Arzt oder Apotheker auf.