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Nexium 40mg

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Nexium 40mg
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  • Tabletten magensaftresistent
  • Pharma Gerke Arzneimittelvertriebs GmbH
  • 09510636
90 Stück (0,84 € / 1 St) PZN: 09510636

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Produktdetails

Nexium 40mg

PZN 09510636

Anwendung & Indikation

  • Magengeschwür, verursacht durch bestimmte Medikamente, wie zum Beispiel durch bestimmte Schmerzmittel (nicht-steroidale Antiphlogistika)
  • Vorbeugung von Geschwüren im Verdauungstrakt, verursacht durch Medikamente, wie zum Beispiel durch bestimmte Schmerzmittel (nicht-steroidale Antiphlogistika)
  • Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten von Blutungen eines Magengeschwürs
  • Refluxösophagitis (Refluxkrankheit mit Entzündung der Speiseröhre)
  • Sodbrennen und saures Aufstoßen (leichte Form der Refluxkrankheit)
  • Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten der Refluxösophagitis (Refluxkrankheit mit Entzündung der Speiseröhre)
  • Zollinger-Ellison-Syndrom
In Kombination mit geeigneten Antibiotika:
  • Beseitigung des Erregers Helicobacter pylori, der häufig wiederkehrende Magen-Darm-Geschwüre auslösen kann
  • Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten von Geschwüren im Verdauungstrakt, verursacht durch den Erreger Helicobacter pylori

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas stilles Wasser) ein. Zur Erleichterung der Einnahme können Sie das Arzneimittel auch mit Wasser vermischt verabreichen. Dazu geben Sie es in ein halbes Glas Wasser und rühren gründlich um. Stellen Sie sicher, dass keine Rückstände im Glas verbleiben.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Die empfohlene Anwendungsdauer beträgt bei Sodbrennen, Refluxösophagitis und Magengeschwür, verursacht durch bestimmte Medikamente 4-8 Wochen, zur Beseitigung des Helicobacters pylori 1 Woche. Zur Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten von Blutungen eines Magengeschwürs 4 Wochen. Zur Vorbeugung von Geschwüren im Verdauungstrakt oder gegen Wiederauftreten der Refluxösophagitis und Zollinger-Ellison-Syndrom ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Magen-Darm-Beschwerden sowie zu Schwäche kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Dosierung

Folgende Dosierungsempfehlungen werden gegeben - die Dosierung für Ihre spezielle Erkrankung besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt: Bei Refluxösophagitis:
Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Tablette1-mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Zur Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten von Blutungen eines Magengeschwürs:
Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann
Erwachsene1 Tablette1-mal täglichunabhängig von der Mahlzeit
Bei Sodbrennen und zur Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten der Refluxösophagitis: Für die Behandlung stehen Arzneimittel mit einem geeigneteren Wirkstoffgehalt zur Verfügung. Bei Magengeschwüren und zur Vorbeugung gegen Geschwüre im Verdauungstrakt, verursacht durch Medikamente: Für die Behandlung stehen Arzneimittel mit einem geeigneteren Wirkstoffgehalt zur Verfügung. Bei Zollinger-Ellison-Syndrom: Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden. Zur Beseitigung des Erregers Helicobacter pylori: Für die Behandlung stehen Arzneimittel mit einem geeigneteren Wirkstoffgehalt zur Verfügung. Patienten mit einer Leberfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.

Wirkstoffe

Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette
WirkstoffEsomeprazol hemimagnesium-1,5-Wasser44,42 mg
HilfsstoffHartparaffin+
HilfsstoffMacrogol 6000+
HilfsstoffPolysorbat 80+
HilfsstoffCrospovidon+
HilfsstoffNatriumstearylfumarat+
HilfsstoffZucker-Stärke-Pellets+
entsprichtSaccharose30 mg
entsprichtMaisstärke+
HilfsstoffTalkum+
HilfsstoffTitandioxid+
entsprichtEsomeprazol40 mg
HilfsstoffTriethylcitrat+
HilfsstoffGlycerolmonostearat 40-50%+
HilfsstoffHyprolose+
HilfsstoffHypromellose+
HilfsstoffEisen(III)-oxid+
HilfsstoffMagnesium stearat+
HilfsstoffMethacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30%+
HilfsstoffCellulose, mikrokristalline+

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss
    • vor Hitze geschützt
    • vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
aufbewahrt werden.

Gegenanzeigen Schwangerschaft

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
  • Eingeschränkte Leberfunktion
  • Eingeschränkte Nierenfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
  • Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
  • Jugendliche von 12 bis 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Neben- und Wechselwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
    • Übelkeit
    • Erbrechen
    • Durchfälle
    • Verstopfung
    • Blähungen
    • Bauchschmerzen
  • Infektionen im Magen-Darm-Trakt
  • Mundtrockenheit
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Müdigkeit
  • Missempfindungen
  • Schlaflosigkeit
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
    • Juckreiz
    • Hautausschlag
    • Nesselausschlag
    • Entzündungsreaktionen der Haut
  • Veränderung der Leberwerte
  • Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Patientenhinweise

Was sollten Sie beachten?
  • Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
  • Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
  • Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
  • Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hemmt die Ausschüttung von Magensäure aus den so genannten Belegzellen der Magenschleimhaut. Er blockiert dort eine bestimmte Stelle, die über einen Pumpmechanismus für die Freisetzung der Magensäure verantwortlich ist.
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Indikation

Magengeschwür, verursacht durch bestimmte Medikamente, wie zum Beispiel durch bestimmte Schmerzmittel (nicht-steroidale Antiphlogistika)
Vorbeugung von Geschwüren im Verdauungstrakt, verursacht durch Medikamente, wie zum Beispiel durch bestimmte Schmerzmittel (nicht-steroidale Antiphlogistika)
Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten von Blutungen eines Magengeschwürs
Refluxösophagitis (Refluxkrankheit mit Entzündung der Speiseröhre)
Sodbrennen und saures Aufstoßen (leichte Form der Refluxkrankheit)
Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten der Refluxösophagitis (Refluxkrankheit mit Entzündung der Speiseröhre)
Zollinger-Ellison-Syndrom
In Kombination mit geeigneten Antibiotika:
Beseitigung des Erregers Helicobacter pylori, der häufig wiederkehrende Magen-Darm-Geschwüre auslösen kann
Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten von Geschwüren im Verdauungstrakt, verursacht durch den Erreger Helicobacter pylori
  • Arzneimittel
    Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Kundenbewertungen - Nexium 40mg

Die Beiträge geben die Meinungen unserer Kunden wieder und können eine individuelle Beratung durch den Arzt oder Apotheker nicht ersetzen. Suche bei gesundheitlichen Problemen immer einen Arzt oder Apotheker auf.