LEVETIRACETAM AUR 100MG/ML

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PZN: 14262324
Darreichungsform: Lösung zum Einnehmen
Hersteller: BB Farma s.r.l.

Produktdetails/Produktinformationen LEVETIRACETAM AUR 100MG/ML

Anwendung & IndikationAls alleinige Behandlung und in Kombination mit anderen Arzneimitteln: Epilepsie, wie: Epilepsie, fokal (auf einen Körperteil oder Funktion begrenzte Anfälle) Epilepsie, fokal, sekundär generalisiert (erst lokal, dann ausgeweitet) In Kombination mit anderen Arzneimitteln: Epilepsie, wie: Epilepsie (den ganzen Körper betreffende Anfälle) Impulsiv-Petit-mal Epilepsie (spezielle Form der Epilepsie mit kleinen Muskelzuckungen) AnwendungshinweiseDie Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden. Art der Anwendung? Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Sie können das Arzneimittel mit Wasser oder Tee verdünnen. Dauer der Anwendung? Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden. Überdosierung? Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Aggression, Benommenheit, Bewusstseinsstörungen und Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung. Einnahme vergessen? Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort. Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen. Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.DosierungDie Dosierung wird in der Regel von Ihrem Arzt langsam erhöht und auf eine für Sie passende Erhaltungsdosis eingestellt. Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei. Abhängig von Ihrer Erkrankung und dem Stadium der Behandlung, wird das Arzneimittel von Ihrem Arzt in der Regel folgendermaßen dosiert: Als alleinige Behandlung: Behandlungsbeginn: Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Jugendliche ab 16 Jahren (über 50 kg Körpergewicht) und Erwachsene 5 ml 2-mal täglich morgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit In Kombination mit anderen Arzneimitteln: Behandlungsbeginn: Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Jugendliche ab 12 Jahren (über 50 kg Körpergewicht) und Erwachsene 5 ml 2-mal täglich morgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit In Kombination mit anderen Arzneimitteln: Für Kinder unter 50 kg Körpergewicht wird das Arzneimittel von Ihrem Arzt dosiert. Lassen Sie sich dazu von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten. Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Jugendliche ab 12 Jahren (über 50 kg Körpergewicht) und Erwachsene 5 ml 2-mal täglich morgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit Höchstdosis: Unter ärztlicher Aufsicht kann die Dosis auf 30 ml Lösung pro Tag erhöht werden. Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Jugendliche ab 12 Jahren (über 50 kg Körpergewicht) und Erwachsene 5 ml 2-mal täglich morgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern. Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei. Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei. WirkstoffeDie angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 ml Lösung Hilfsstoff Levetiracetam 100 mg Hilfsstoff Magnasweet 110 + Hilfsstoff Ammonium glycyrrhizat + Hilfsstoff Trauben-Aroma, PHL 018042, Givaudan + Hilfsstoff Ascorbinsäure + Hilfsstoff Wasser, gereinigtes + Hilfsstoff Wasser, gereinigtes + entspricht Ascorbinsäure + entspricht Wasser, gereinigtes + Hilfsstoff Maltitol-Lösung 290 mg Hilfsstoff Glycerol + Hilfsstoff Propylenglycol + Hilfsstoff Methyl-4-hydroxybenzoat 2,7 mg Hilfsstoff Propyl-4-hydroxybenzoat 0,3 mg Hilfsstoff Citronensäure zur pH-Wert-Einstellung + Hilfsstoff Natriumcitrat-2-Wasser + Hilfsstoff Acesulfam kalium + Aufbewahrung Aufbewahrung Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 7 Monate verwendet werden!Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!Gegenanzeigen Schwangerschaft Was spricht gegen eine Anwendung? Immer: Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker: Eingeschränkte Nierenfunktion Stark eingeschränkte Leberfunktion Gefahr der QT-Intervallverlängerung Vorbestehende Herzerkrankung Störung des Salzhaushaltes Welche Altersgruppe ist zu beachten? Neugeborene in den ersten 4 Lebenswochen: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden. Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit? Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann. Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können. Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.Neben- und Wechselwirkungen Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten? Magen-Darm-Beschwerden, wie: Übelkeit Erbrechen Durchfälle Bauchschmerzen Appetitlosigkeit Gewichtszunahme Kopfschmerzen Schwindel Müdigkeit Schläfrigkeit Schlafstörungen, wie: Schlaflosigkeit Konzentrationsstörungen Koordinationsstörung Gleichgewichtsstörung Übermäßige Bewegungsaktivität Nervosität Unruhe Zittern Depressionen Stimmungsschwankungen Selbstmordgedanken Persönlichkeitsveränderungen Gedächtnisstörungen Aggressives Verhalten Sonderbare (paradoxe) Reaktionen, wie: Krampfanfälle Sehstörungen, wie: Doppeltsehen Verschwommenes Sehen Nasen-Rachen-Entzündung Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie: Juckreiz Ekzem Hautausschlag Husten Veränderung des Blutbildes, wie: Thrombozytopenie (Verminderung der Anzahl der Blutplättchen) Muskelschmerzen Allgemeine Schwäche Angst Gewichtsverlust Verwirrtheit Haarausfall Verletzung Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Wichtige Patientenhinweise Was sollten Sie beachten? Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können. Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten. Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)! Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen. Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen. Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt. Wirkungsweise Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels? Der Wirkstoff verringert im Gehirn die unkontrollierte Weiterleitung von elektrischen Signalen in den Nervenzellen. Dadurch können Krämpfe, wie sie bei der Epilepsie auftreten, verhindert werden.
Hinweistexte und Pflichtangaben
Arzneimittel
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweistexte und Pflichtangaben
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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