Pregabalin AL 50mg 100 St Hartkapseln
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Produktdetails/Produktinformationen Pregabalin AL 50mg
Anwendung & Indikation Nervenschmerzen
Angststörung, generalisiert
In Kombination mit anderen Arzneimitteln:
Epilepsie, wie:
Epilepsie, fokal (auf einen Körperteil oder Funktion begrenzte Anfälle)
Epilepsie, fokal, sekundär generalisiert (erst lokal, dann ausgeweitet)
AnwendungshinweiseDie Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden. Art der Anwendung? Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Dauer der Anwendung? Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden. Überdosierung? Bei einer Überdosierung kann es zu Schläfrigkeit, Verwirrtheit und Unruhe kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung. Einnahme vergessen? Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort. Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen. Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.DosierungDie Dosierung wird in der Regel von Ihrem Arzt langsam erhöht und auf eine für Sie passende Erhaltungsdosis eingestellt.
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Wer
Einzeldosis
Gesamtdosis
Wann
Erwachsene 1 Kapsel 3-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit
Bei schweren Formen:
Wer
Einzeldosis
Gesamtdosis
Wann
Erwachsene 2 Kapseln 3-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit
Höchstdosis: Eine Dosis von 12 Kapseln pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Ältere Patienten: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
WirkstoffeDie angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Kapsel
Hilfsstoff Pregabalin 50 mg Hilfsstoff Lactose-1-Wasser 70 mg Hilfsstoff Maisstärke, vorverkleistert + Hilfsstoff Talkum + Hilfsstoff Gelatine + Hilfsstoff Titandioxid + Hilfsstoff Drucktinte, schwarz, propylenglycolhaltig + Aufbewahrung Gegenanzeigen Schwangerschaft Was spricht gegen eine Anwendung? Immer: Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker: Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) Herzerkrankung Abhängigkeit Welche Altersgruppe ist zu beachten? Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden. Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit? Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann. Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen. Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.Neben- und Wechselwirkungen Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten? Magen-Darm-Beschwerden, wie: Erbrechen Blähungen Verstopfung Refluxkrankheit Vermehrter Speichelfluss Verminderte Berührungsempfindlichkeit im Mund Appetitsteigerung Appetitlosigkeit Gewichtszunahme Gewichtsverlust Geschmacksstörungen Mundtrockenheit Schwindel Gangunsicherheit Sedierung Benommenheit Schläfrigkeit Schlafstörungen, wie: Schlaflosigkeit Ungewöhnliche Träume Koordinationsstörung Delirium (Verwirrtheit) Orientierungslosigkeit Unruhe Euphorie Reizbarkeit Aufmerksamkeitsdefizit-Störung (ADS) Halluzinationen Panikattacken Zittern Depressionen Stimmungsschwankungen Teilnahmslosigkeit (Apathie) Persönlichkeitsveränderungen Selbstmordgedanken Gedächtnisstörungen Sprachstörungen Missempfindungen, wie: Brennen auf der Haut Verminderte Berührungsempfindlichkeit Bewegungsstörungen Bewegungsstarre des ganzen Körpers Krampfanfälle Kurzzeitige Bewusstlosigkeit, die nur wenige Sekunden bis Minuten dauert Sehstörungen, wie: Augenzittern Doppeltsehen Verschwommenes Sehen Ausfälle im Gesichtsfeld des Auges Augenschmerzen Eingeschränkte Bildung von Tränenflüssigkeit (wichtig für Kontaktlinsenträger) Tränendes Auge Augenschwellungen Erhöhte Geräuschempfindlichkeit Trockene Nase Rachenentzündung Anfälle von Atemnot Allergische Reaktionen Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie: Hautausschlag Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß) Schwitzen Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush) Niedriger Blutdruck Bluthochdruck Pulsbeschleunigung Störungen in der Erregungsleitung des Herzens vom Vorhof zur Kammer (AV-Block), evtl. mit dadurch bedingten Herzrhythmusstörungen Beklemmendes Gefühl im Brustbereich Störungen beim Wasserlassen Blasenschwäche Veränderung des Blutbildes, wie: Thrombozytopenie (Verminderung der Anzahl der Blutplättchen) Anstieg der Leberwerte Unterzuckerung Anstieg der Nierenwerte (Kreatinin) Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen Rückenschmerzen Muskelschmerzen Muskelzuckungen Muskelkrämpfe Gelenkschmerzen Allgemeine Schwäche Durstgefühl Schüttelfrost Störungen der Sexualfunktion, wie: Ejakulationsstörungen (Störungen beim Samenerguss) Potenzstörungen Nasen-Rachen-Entzündung Kopfschmerzen Vermindertes sexuelles Verlangen Herzschwäche Nasenbluten Husten Nesselausschlag (Urtikaria) Juckreiz Schmerzhafte Monatsblutung (Dysmenorrhoe) Fieber Schmerzen Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Wichtige Patientenhinweise Was sollten Sie beachten? Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können. Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an. Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten. Während der Behandlung sind geeignete schwangerschaftsverhütende Maßnahmen durchzuführen. Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen. Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt. Wirkungsweise Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels? Der Wirkstoff verringert im Gehirn die unkontrollierte Weiterleitung von elektrischen Signalen in den Nervenzellen. Dadurch werden überschießende Reaktionen, Krämpfe und Bewusstseinsstörungen vermindert. Außerdem können Nervenschmerzen und Angstzustände behandelt werden.
Hinweistexte und Pflichtangaben
Arzneimittel
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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