Valsartan dura 160mg

- Darreichungsform: Filmtabletten
- Hersteller: Viatris Healthcare GmbH - Zweigniederlassung Bad Homburg
- Artikelnummer (PZN): 09239636
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Valsartan dura 160mg
PZN 09239636
WAS IST VALSARTAN DURA UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
Valsartan gehört zu einer Klasse von Arzneimitteln, die als Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten bekannt sind und helfen, einen hohen Blutdruck
zu kontrollieren. Angiotensin II ist eine körpereigene Substanz, welche
die Blutgefäße verengt und damit bewirkt, dass Ihr Blutdruck ansteigt.
Valsartan wirkt durch eine Blockade des Effekts von Angiotensin II.
Dadurch werden die Blutgefäße erweitert und der Blutdruck gesenkt.
Valsartan dura 160 mg Filmtabletten können für die Behandlung von
drei verschiedenen Erkrankungen verwendet werden:
- zur Behandlung eines hohen Blutdrucks bei Erwachsenen und
bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis 18 Jahren. Ein
hoher Blutdruck vergrößert die Belastung für Herz und Arterien.
Wenn ein hoher Blutdruck über einen längeren Zeitraum besteht,
kann dies die Blutgefäße von Gehirn, Herz und Nieren schädigen.
Dies kann zu Schlaganfall, Herz- oder Nierenversagen führen. Ein
hoher Blutdruck erhöht das Risiko für einen Herzinfarkt. Die Senkung
Ihres Blutdrucks auf Normalwerte verringert das Risiko, eine dieser
Erkrankungen zu erleiden.
- zur Behandlung von erwachsenen Patienten nach einem vor
kurzem aufgetretenen Herzinfarkt (Myokardinfarkt). “Vor kurzem”
bedeutet hier zwischen 12 Stunden und 10 Tagen zurückliegend.
- zur Behandlung der symptomatischen Herzleistungsschwäche
bei erwachsenen Patienten. Valsartan dura kommt zur Anwendung
wenn eine andere Gruppe von Arzneimitteln, die als ACE-Hemmer
bezeichnet werden (und die ebenfalls zur Behandlung von
Herzleistungsschwäche eingesetzt werden) nicht angewendet
werden können. Valsartan dura kann auch zusätzlich zu ACE Hemmern verwendet werden, wenn Beta-Blocker (ein weiteres
Arzneimittel zur Behandlung der Herzleistungsschwäche) nicht
angewendet werden können.
Eine Herzleistungsschwäche ist verbunden mit Kurzatmigkeit und
Schwellung von Füßen und Beinen aufgrund von
Flüssigkeitseinlagerungen. Herzleistungsschwäche bedeutet, dass
der Herzmuskel das Blut nicht mehr stark genug pumpen kann, um
den ganzen Körper mit der benötigten Blutmenge zu versorgen.
WAS Sollten SIE VOR DER EINNAHME VON VALSARTAN DURA BEACHTEN?
Einnahme von Valsartan dura zusammen mit Nahrungsmitteln und
Getränken:
Sie können Valsartan dura zusammen mit oder ohne Nahrung
einnehmen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Bevor Sie ein Fahrzeug, Werkzeuge oder eine Maschine bedienen oder
eine andere Tätigkeit ausüben, die Konzentration erfordert, sollten Sie
vorher wissen, wie Sie auf die Wirkung von Valsartan dura reagieren. Wie
viele andere Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks kann
Valsartan dura in seltenen Fällen Schwindel verursachen und die
Konzentrationsfähigkeit beeinflussen.
WIE IST VALSARTAN DURA EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem
Arzt ein, um das beste Behandlungsergebnis zu erzielen und das Risiko
von Nebenwirkungen zu verringern. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder
Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Personen mit hohem
Blutdruck merken oft keine Anzeichen dieses Problems. Viele können
sich völlig gesund fühlen. Das macht es umso wichtiger, die Termine bei
Ihrem Arzt einzuhalten, auch wenn Sie sich wohl fühlen.
Erwachsene Patienten mit Bluthochdruck: Die übliche Dosis beträgt
80 mg pro Tag. In einigen Fällen kann Ihr Arzt eine höhere Dosis (z. B.
160 mg oder 320 mg) oder zusätzlich ein anderes Arzneimittel (z. B. ein
Diuretikum) verschreiben.
Kinder und Jugendliche (im Alter von 6 bis 18 Jahren) mit
Bluthochdruck:
Bei Patienten, die weniger als 35 kg wiegen, ist die empfohlene Dosis
einmal täglich 40 mg Valsartan.
Bei Patienten, die 35 kg oder mehr wiegen, ist die übliche Anfangsdosis
einmal täglich 80 mg Valsartan.
In einigen Fällen kann Ihr Arzt höhere Dosen verschreiben (die Dosis
kann auf 160 mg und bis zu maximal 320 mg erhöht werden).
Erwachsene Patienten nach einem vor kurzem aufgetretenen
Herzinfarkt:
Nach einem Herzinfarkt wird mit der Behandlung im
Allgemeinen schon nach 12 Stunden begonnen, üblicherweise in einer
niedrigen Dosis von 2-mal täglich 20 mg. Eine Dosis von 20 mg erhalten
Sie durch Teilen der 40 mg Filmtablette. Ihr Arzt wird dann die Dosis
schrittweise über mehrere Wochen bis zu einem Maximum von 2-mal
täglich 160 mg steigern. Die endgültige Dosis hängt davon ab, welche
Dosis Sie persönlich vertragen.
Valsartan dura kann zusammen mit anderen Arzneimitteln zur
Behandlung des Herzinfarkts gegeben werden, und Ihr Arzt wird darüber
entscheiden, welche Behandlung für Sie geeignet ist.
Erwachsene Patienten mit Herzleistungsschwäche:
Die Behandlung
beginnt im Allgemeinen mit einer Dosis von 2-mal täglich 40 mg. Ihr Arzt
wird dann die Dosis schrittweise über mehrere Wochen bis zu einem
Maximum von 2-mal täglich 160 mg steigern. Die endgültige Dosis hängt
davon ab, welche Dosis Sie persönlich vertragen.
Valsartan dura kann zusammen mit anderen Arzneimitteln zur
Behandlung der Herzleistungsschwäche gegeben werden, und Ihr Arzt
wird darüber entscheiden, welche Behandlung für Sie geeignet ist.
Sie können Valsartan dura mit oder ohne Nahrung einnehmen.
Schlucken Sie die Tabletten mit einem Glas Wasser.
Nehmen Sie Valsartan dura jeden Tag etwa zur gleichen Zeit ein.
WIE IST VALSARTAN DURA AUFZUBEWAHREN?
- Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen
Lagerungsbedingungen erforderlich.
- Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
- Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Behältnis
angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum
bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
- Sie dürfen Valsartan dura nicht verwenden, wenn die Verpackung
Beschädigungen aufweist oder wenn Sie den Verdacht haben, dass
es sich um eine Produktfälschung handelt.
- Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall.
Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist,
wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der
Umwelt bei.
Inhalt der Packung undWEITERE INFORMATIONEN
Was Valsartan dura enthält:
Der Wirkstoff ist Valsartan. Jede Filmtablette enthält 160 mg Valsartan.
Die sonstigen Bestandteile sind: Mikrokristalline Cellulose, Crospovidon
(Typ A), Povidon K-30, Croscarmellose-Natrium, Hochdisperses
Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.)[pflanzlich].
Der Filmüberzug enthält: Hypromellose (E 464), Titandioxid (E 171),
Macrogol 8000, Eisen(III)-hydroxid-oxid (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172),
Eisen(III)-oxid (E 172).
Wie Valsartan dura aussieht und Inhalt der Packung:
Valsartan dura 160 mg Filmtabletten sind grau-orange, ovale, bikonvexe
Filmtabletten mit abgeschrägten Kanten sowie mit eingeprägtem „VN 3“
auf einer Seite und „M“ auf der andern Seite der Tablette.
Valsartan dura Filmtabletten sind erhältlich in Blisterpackungen mit 7,
10, 14, 28, 30, 56, 90 und 98 Filmtabletten und in HDPE-Flaschen mit
28, 56, 98, 500 und 1000 Filmtabletten.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen sie die Packungsbeilage (Verlinkung unter dem Produktbild) und fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendung & Indikation
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Herzschwäche (Herzinsuffizienz) nach Herzinfarkt (nach 12 Stunden bis 10 Tagen)
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu niedrigem Blutdruck, Bewusstseinseinschränkungen und Kreislaufkollaps kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Die Dosierung wird in der Regel von Ihrem Arzt langsam erhöht und auf eine für Sie passende Erhaltungsdosis eingestellt. Herzschwäche - Höchstdosis: Eine Dosis von 2 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden. Herzschwäche nach Herzinfarkt: Das Arzneimittel ist vor allem für die Folgebehandlung geeignet. Für den Behandlungsbeginn stehen Arzneimittel mit niedrigerem Wirkstoffgehalt zur Verfügung. Herzschwäche nach Herzinfarkt - Folgebehandlung:Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
Erwachsene | 1/2-1 Tablette | 2-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
Kinder und Jugendliche von 6-18 Jahren (über 35 kg Körpergewicht) | 1/2 Tablette | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Erwachsene | 1/2 Tablette | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
Erwachsene | 1/2-1 Tablette | 2-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Wirkstoffe
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 TabletteHilfsstoff | Valsartan | 160 mg |
Hilfsstoff | Macrogol 8000 | + |
Hilfsstoff | Vanillin | + |
Hilfsstoff | Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz | + |
Hilfsstoff | Eisen(II,III)-oxid | + |
Hilfsstoff | Eisen(III)-oxid | + |
Hilfsstoff | Cellulose, mikrokristalline | + |
Hilfsstoff | Crospovidon | + |
Hilfsstoff | Povidon K30 | + |
Hilfsstoff | Croscarmellose natrium | + |
Hilfsstoff | Siliciumdioxid, hochdisperses | + |
Hilfsstoff | Magnesium stearat (pflanzlich) | + |
Hilfsstoff | Hypromellose | + |
Hilfsstoff | Titandioxid | + |
Aufbewahrung
Gegenanzeigen Schwangerschaft
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Leberzirrhose (Schädigung des Lebergewebes)
- Stauung der Gallenflüssigkeit, wenn z.B. die Gallenwege verstopft sind.
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herzmuskelerkrankung mit starker Verdickung und Einengung der Herzkammer (Hypertrophe Kardiomyopathie)
- Verengung einer Herzklappe der linken Herzhälfte (Mitral- bzw. Aortenklappe)
- Verengung einer Nierenarterie, wodurch die Durchblutung der Niere eingeschränkt ist
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Dialyse
- Zustand nach einer Nierentransplantation
- Überproduktion von Aldosteron in der Nebenniere
- Störungen des Flüssigkeit- und Salzhaushaltes, wie:
- Erhöhte Kaliumwerte
- Natriummangel
- Flüssigkeitsmangel
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Neben- und Wechselwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Husten
- Niedriger Blutdruck
- Orthostatische Hypotonie (Kreislaufstörungen aufgrund niedrigen Blutdrucks)
- Kurzzeitige Bewusstlosigkeit, die nur wenige Sekunden bis Minuten dauert
- Nierenfunktionsstörungen
- Anstieg der Nierenwerte (Kreatinin und Harnstoff)
- Störungen des Salzhaushaltes, wie:
- Erhöhte Kaliumwerte
- Erschöpfung
- Allgemeine Schwäche
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Patientenhinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff erweitert indirekt die Blutgefäße. Um das zu erreichen, blockiert er im Körper die Bindungsstellen von Botenstoffen, so genannte Angiotensin-Rezeptoren. Angiotensin ist ein Botenstoff der ein Zusammenziehen der Blutgefäße und damit eine Blutdruckerhöhung bewirkt.
Indikation
Herzschwäche
Herzschwäche (Herzinsuffizienz) nach Herzinfarkt (nach 12 Stunden bis 10 Tagen)
-
Arzneimittel
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Die Beiträge geben die Meinungen unserer Kunden wieder und können eine individuelle Beratung durch den Arzt oder Apotheker nicht ersetzen. Suche bei gesundheitlichen Problemen immer einen Arzt oder Apotheker auf.