Myrtol der pflanzliche Schleimlöser für Kinder ab 6 Jahren 20 St. 20er 20 St Magensaftresistente Weichkapseln
- Aktiviert die Selbstreinigung in den Atemwegen
- Bekämpft Erreger
- Verkürzt die Krankheitsdauer
6,34 €
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- Aktiviert die Selbstreinigung in den Atemwegen
- Bekämpft Erreger
- Verkürzt die Krankheitsdauer
Produktdetails/Produktinformationen Myrtol der pflanzliche Schleimlöser für Kinder ab 6 Jahren 20 St. 20er
Wirkstoff: 120 mg Destillat aus einer Mischung von rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl und rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1).
Anwendung: Zur Schleimlösung und Erleichterung des Abhustens bei akuter und chronischer Bronchitis. Zur Schleimlösung bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Zur Anwendung bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren. Enthält Sorbitol.
Wie lange kann Myrtol eingenommen werden?
Myrtol kann bei chronischen Atemwegserkrankungen auch über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.
Ist Myrtol für Kinder unter 12 Jahren geeignet?
Myrtol kann von Kindern ab 6 Jahren eingenommen werden, jedoch nicht von jüngeren Kindern.
Kann Myrtol auch in der Schwangerschaft oder während der Stillzeit eingenommen werden?
In der Schwangerschaft und Stillzeit sollte Myrtol nur nach sorgfältiger Abwägung durch den Arzt eingenommen werden.
Welche Wirkstoffe und sonstige Bestandteile sind in Myrtol enthalten?
Der arzneilich wirksame Bestandteil ist: 1 magensaftresistente Weichkapsel enthält 120 mg Destillat aus einer Mischung von rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl und rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1).
Die sonstigen Bestandteile sind: Mittelkettige Triglyceride; Gelatine; Glycerol [pflanzlich]; gereinigtes Wasser; Sorbitol-Lösung 70% (nicht kristallisierend); Hypromelloseacetatsuccinat; Triethylcitrat; Natriumdodecylsulfat; Talkum; Dextrin; Glycyrrhizinsäure, Ammoniumsalz.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.