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SANDIMMUN Optoral 25 mg Weichkapseln
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SANDIMMUN Optoral 25 mg Weichkapseln
- Darreichungsform: Weichkapseln
- Hersteller: Novartis Pharma GmbH
- Artikelnummer (PZN): 04994670
100 Stück
(1,06 € / 1 St)
PZN: 04994670
In 1-3 Werktagen verfügbar
Unser Preis: 106,18 €
inkl. MwSt. Versandkostenfreie Lieferung
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PZN: 04994670
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Produktdetails
SANDIMMUN Optoral 25 mg Weichkapseln
PZN 04994670
Anwendung & Indikation
- Vorbeugung der Abstoßungsreaktion bei einer Organtransplantation
- Behandlung der schweren Neurodermitis
- Behandlung der Abstoßungsreaktion bei Patienten, die zuvor bereits mit anderen Immunsuppressiva behandelt wurden
- Vorbeugung der Abstoßungsreaktion bei einer Transplantation von Knochenmark/Stammzellen
- Vorbeugung und Behandlung einer Schädigung des Empfängers durch Spender-T-Lymphozyten (Graft-versus-host)
- Behandlung einer Entzündung der mittleren Augenhaut (Uveitis)
- Behandlung einer autoimmunen Entzündung der mittleren Augenhaut (Behcet-Uveitis)
- Behandlung einer Nierenkomplikation (nephrotisches Syndrom)
- Behandlung der schweren, aktiven chronischen Polyarthritis
- Behandlung der schweren Schuppenflechte (Psoriasis)
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Benommenheit/Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Herzbeschwerden mit beschleunigtem Puls und zu einer vorübergehenden Beeinträchtigung der Nierenfunktion. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden. Für die einzelnen Dosierungsschritte stehen Arzneimittel mit verschiedenen Wirkstoffstärken zur Verfügung. Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.Wirkstoffe
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Kapsel Alkohol: 11,8 VolumenprozentWirkstoff | Ciclosporin, mikroemulgiert | 25 mg |
Hilfsstoff | Gelatine | + |
Hilfsstoff | Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz | + |
Hilfsstoff | Drucktinte, propylenglycolhaltig und carminsäurehaltig | + |
Hilfsstoff | Natriumhydroxid | + |
Hilfsstoff | Hypromellose | + |
Hilfsstoff | Hypromellose 2910 | + |
Hilfsstoff | Isopropanol | + |
Hilfsstoff | Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz | + |
Hilfsstoff | DL-α-Tocopherol | + |
Hilfsstoff | Ethanol | 25 mg |
Hilfsstoff | Propylenglycol | 46,42 mg |
Hilfsstoff | Maiskeimöl-Glyceride | + |
Hilfsstoff | Macrogol glycerolhydroxystearat | 101,25 mg |
entspricht | PEG-40 hydriertes Rizinusöl | + |
Hilfsstoff | Titandioxid | + |
Hilfsstoff | Glycerol 85% | + |
Aufbewahrung
AufbewahrungDas Arzneimittel muss
- vor Hitze geschützt
- vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
Gegenanzeigen Schwangerschaft
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Neben- und Wechselwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Anstieg der Blutfettwerte
- Zittern
- Kopfschmerzen
- Bluthochdruck
- Vermehrte männliche Behaarung bei der Frau (Hirsutismus)
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Migräne
- Verminderte Zahl an weißen Blutkörperchen (Leukopenie)
- Erhöhter Blutzuckerspiegel
- Appetitlosigkeit
- Erhöhte Harnsäurewerte im Blut
- Erhöhter Kaliumgehalt im Blut (Hyperkaliämie)
- Verminderter Magnesiumgehalt im Blut
- Krampfanfall
- Missempfindungen
- Flüchtige, spontane Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Übelkeit
- Erbrechen
- Magen-Darm-Beschwerden
- Bauchschmerzen
- Durchfall
- Zahnfleischwucherung
- Magengeschwür
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Hautentzündung mit Knötchen- und Pustelbildung (Akne vulgaris)
- Vermehrte Behaarung (Hypertrichose)
- Muskelschmerzen
- Muskelkrampf
- Fieber
- Erschöpfung
- Benommenheit
- Brennendes Gefühl in Händen und Füßen
- Magenschleimhautentzündung
- Infektion des Magen-Darm-Traktes
- Verminderte Zahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie)
- Blutarmut (Anämie)
- Hirnerkrankung
- Reversibles Hirnödem mit Kopfschmerzen, Sehstörungen und Krampfanfällen
- Verwirrtheit
- Orientierungsstörung
- Verminderte Reaktivität
- Erregung
- Schlaflosigkeit
- Sehstörung
- Blindheit durch Ausfälle in der Hirnrinde (Rindenblindheit)
- Schwerste Bewusstseinsstörung (Koma)
- Leichte Muskelerschlaffung
- Koordinationsstörung infolge Kleinhirnschädigung
- Allergischer Hautausschlag
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Gewichtszunahme
- Gicht
- Hörstörung
- Gestörter Bewegungsablauf
- Gehörverlust
- Ataxie (Störung der Bewegungskoordination)
- Ein- und Durchschlafstörung
- Menstruationsstörung
- Schmerzhafte Monatsblutung (Dysmenorrhoe)
- Ausbleibende Monatsblutung
- Überwärmung
- Hitzewallung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Patientenhinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Arzneimittel enthält Alkohol und stellt somit ein Risiko für Leberkranke, Alkoholiker, Epileptiker, Hirngeschädigte, Schwangere, Stillende und Kinder dar.
- Lösungsvermittler (z.B. Poly(oxyethylen)-Rizinusöle) können Magenverstimmung und Durchfall hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Auf Grapefruit sowie Grapefruit-Zubereitungen soll während der Behandlung mit dem Medikament vollständig verzichtet werden.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff Ciclosporin gehört zur Gruppe der Immunsuppressiva. Ciclosporin verhindert die Freisetzung von entzündungsfördernden Botenstoffen (sogenannte Zytokine) und unterdrückt so das körpereigene Immunsystem.
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Indikation
Vorbeugung der Abstoßungsreaktion bei einer Organtransplantation
Behandlung der schweren Neurodermitis
Behandlung der Abstoßungsreaktion bei Patienten, die zuvor bereits mit anderen Immunsuppressiva behandelt wurden
Vorbeugung der Abstoßungsreaktion bei einer Transplantation von Knochenmark/Stammzellen
Vorbeugung und Behandlung einer Schädigung des Empfängers durch Spender-T-Lymphozyten (Graft-versus-host)
Behandlung einer Entzündung der mittleren Augenhaut (Uveitis)
Behandlung einer autoimmunen Entzündung der mittleren Augenhaut (Behcet-Uveitis)
Behandlung einer Nierenkomplikation (nephrotisches Syndrom)
Behandlung der schweren, aktiven chronischen Polyarthritis
Behandlung der schweren Schuppenflechte (Psoriasis)
Behandlung der schweren Neurodermitis
Behandlung der Abstoßungsreaktion bei Patienten, die zuvor bereits mit anderen Immunsuppressiva behandelt wurden
Vorbeugung der Abstoßungsreaktion bei einer Transplantation von Knochenmark/Stammzellen
Vorbeugung und Behandlung einer Schädigung des Empfängers durch Spender-T-Lymphozyten (Graft-versus-host)
Behandlung einer Entzündung der mittleren Augenhaut (Uveitis)
Behandlung einer autoimmunen Entzündung der mittleren Augenhaut (Behcet-Uveitis)
Behandlung einer Nierenkomplikation (nephrotisches Syndrom)
Behandlung der schweren, aktiven chronischen Polyarthritis
Behandlung der schweren Schuppenflechte (Psoriasis)
-
Arzneimittel
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Die Beiträge geben die Meinungen unserer Kunden wieder und können eine individuelle Beratung durch den Arzt oder Apotheker nicht ersetzen. Suche bei gesundheitlichen Problemen immer einen Arzt oder Apotheker auf.